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Berlin im September 2018 - IAPM vom Bund anerkannt
Die Projektmanagementstandards und -methoden der International Association of Project Managers (IAPM) sind vom Beschaffungsamt des deutschen Bundesministeriums des Innern anerkannt:
Bei der öffentlichen Ausschreibung des Beschaffungsamts des deutschen Bundesministeriums des Innern für „Beratungs- und Unterstützungsleistungen zum Projektmanagement“ wurde die Leistungsbeschreibung zum Vergabeverfahren veröffentlicht.
Die Ausschreibung ist gegliedert in drei Lose: Einzelprojektmanagement, Groß- und Multiprojektmanagement sowie Projektmanagement von sicherheitsrelevanten Projekten.
Blockchain-Technologie und ihre Rolle im Projektmanagement
Den Begriff Blockchain haben Sie vielleicht schon einmal zum Beispiel im Zusammenhang mit Bitcoin gehört – aber welche Rolle kann der Einsatz der Blockchain in normalen Unternehmen spielen? Ist das eine Technik, mit der sich Projektmanager beschäftigen müssen? Das Projektmanagement wird in den letzten Jahren von vielen neuen Entwicklungen, Techniken, Strategien und Methoden durchgeschüttelt. Manche Neuheiten etablieren sich, andere gehen als nette Versuche in die Geschichte des Managements ein. Was ist also Blockchain Technologie, was hat sie mit dem Projektmanagement zu tun und lohnt es sich, sich mit diesem Phänomen zu beschäftigen?
In der modernen Wirtschaft spielen die Themen Kostenreduzierung, Effizienzsteigerung, Transparenz und Digitalisierung eine entscheidende Rolle.
Die digitale Transformation zum Erfolg führen
In einem Gastbeitrag schreibt Ines Bahr über die digitale Transformation der Firma Capterra.
Wenn ein Unternehmen die Digitalisierung verpasst, riskiert es erhebliche Wettbewerbsnachteile gegenüber seiner digitalisierten Konkurrenz. Großunternehmen haben das erkannt und unterstützen ihre Unternehmensprozesse bereits mit Cloud-Systemen. Auch viele Startups setzen Cloud-Technologien ein und profitieren von den zahlreichen Vorteilen. Vor allem der deutsche Mittelstand tut sich jedoch noch schwer, Prozesse in die Cloud auszulagern.
Viele Unternehmen stürzen sich direkt in die Softwareauswahl, ohne eine Digitalisierungsstrategie aufgestellt und vor allem ohne die Digitalisierung wirklich verstanden zu haben.
Mit agilen Netzwerken Erfolg im Smart City Umfeld haben
Auf der Online-Plattform Kommune 21 berichten Dr. Andreas Zamperoni, Principal Project Manager bei msg, und Michael Kandel, Senior Manager bei m3 management consulting, in einem Artikel über ihre Erfahrungen mit Smart City und agilen Netzwerken. Die m3 management consulting ist Mitglied der msg Gruppe. Der Artikel handelt davon, wie agiles Management eingesetzt werden kann, um erfolgreiche Netzwerkprojekte zu etablieren, die auf dem Weg zur Smart City einen entscheidenden Beitrag leisten können. Die Web-Plattform Kommune 21 beschäftigt sich mit allen Themen, die für die moderne Kommune von Interesse sind, darunter natürlich auch das Konzept der Smart City. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Artikels.
Die Digitalisierung treibt die Unternehmen um
Digitalisierung und Modernisierung sind Phänomene, die immer schneller in immer mehr Bereiche der Wirtschaft und des alltäglichen Lebens vordringen. Tatsächlich war der stetige Wandel noch nie so stark spürbar wie derzeit. Die Industrie 4.0 ist längst keine Zukunftsvision mehr, sie holt uns schnellen Schrittes ein. Unternehmen egal welcher Branche sind daher gezwungen sich mit Digitalisierung, Globalisierung, Modernisierung und neuen Technologien auseinanderzusetzen, wenn sie konkurrenzfähig und wirtschaftlich bleiben wollen. Der Begriff Industrie 4.0 bezeichnet dabei eine Zusammenfassung vieler Phänomene, die sich gleichzeitig entwickeln und gemeinsame Schnittmengen haben. Das Internet spielt bei vielen Prozessen eine Rolle – nicht nur als Informationsquelle sondern auch als Absatzmarkt, als Werbefläche und Kommunikationsinstrument.
Wie externe Berater Change Management erfolgreich machen können
Im Blog der IT-Informations- und Newsseite IT-Daily.net erschien ein Artikel über erfolgreiches Change Management und externe Berater, in dem sich der Autor mit der Rolle von Beratern in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung befasst. Diese beiden Umstände bestimmen und verwandeln das Arbeitsumfeld der meisten Menschen kontinuierlich. Überall sind Führungskräfte und Manager damit beschäftigt, die aktuellen Folgen der Digitalisierung und Globalisierung zu erfassen, zu analysieren und darauf zu reagieren. Umstrukturierungen werden eingeleitet und evaluiert, Zukunftsprognosen erstellt und wiederholt geändert. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Beitrags.
Besonders in der IT-Branche machen sich die Auswirkungen globaler und technischer Veränderungen schnell bemerkbar. Wer hier als Führungskraft nicht in der Lage ist, schnell zu reagieren, gehört bald zum alten Eisen und kann dabei zusehen, wie bekannte Strukturen überholt und unpraktikabel werden.
Das IAPM Weißbuch Ressourcenmanagement ist da!
Weltweit steigen Produktions- und Innovationsdruck immer weiter, ein Umstand, von dem u. a. auch die Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche betroffen ist. Unternehmen müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können, ihre Mitarbeiter effizient einsetzen, um Überarbeitung bzw. „Leerlauf“ zu vermeiden.
Hier kommt Ressourcenmanagement zum Einsatz, welches eng verzahnt ist mit dem Skill-Management – welche Mitarbeiter stehen uns zur Verfügung und was können diese leisten?
Ressourcenmanagement bietet jedoch nicht nur operativen Nutzen, sondern auch einen klaren strategischen: Projektmanager bzw. Geschäftsführer wissen schon bei der Planung, welche Kapazitäten neben diversen Projekten und dem täglichen Geschäft zur Verfügung stehen.
Lean Management: Auf der Suche nach Optimierung
Kenntnisse und die Anwendung von Lean Management werden in vielen Projekten gefordert – und diese Form des Managements ist ein in der Fachwelt stark diskutiertes Thema. Aber was bedeutet Lean Management eigentlich? Seinen Ursprung hatten der Begriff und der dahinterstehende Gedanke in der Autoindustrie in Japan – und das bereits in den 50er Jahren. Dort wurden das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung sowie der Abbau von Spartendenken gefordert. Wichtig war generell die Umsetzung einer sogenannten „schlanken Produktion“. Diese Prinzipien der Verschlankung wurden dann auch auf Planungsprozesse, Pläne, Verwaltung, Prozeduren und allgemein das Management angewendet. Im Lean Management, das seinen Anfang noch unter dem Begriff „Lean Production“ nahm, geht es stets darum, das gesamte System zu verbessern.
Aktuelle Trends im Projektmanagement
Das Projektmanagement ist ein Berufszweig, der sich in einem ständigen Prozess des Wandels befindet. Menschen, die sich für eine Karriere als Projektmanager entscheiden, sollten sich dessen bewusst sein. Es hilft ihnen in ihrer beruflichen Laufbahn ungemein, wenn sie sich für neue Technologien, innovative Methoden und kreative Verfahren interessieren. Manche Trends kommen auf und bleiben nur einige Monate, andere setzen sich über Jahre und Jahrzehnte hin fort und verändern das Projektmanagement nachhaltig und kontinuierlich. Wie sehen die aktuellen Trends aus und worauf müssen wir uns gefasst machen? Auch Projektmanager-Zertifizierungsstellen wie wir, die IAPM, müssen stets mit der Zeit gehen. Aktuelle Trends bilden sich daher in den Vorbereitungsseminaren unserer Trainer mit ab.
Neuer Blogpost: Stakeholdermanagement und die Bedeutung für Projekt
Das Stakeholdermanagement ist auch heute noch eine der wichtigen Methoden im Projektmanagement. Die Herkunft der Methode ist unklar, fest steht aber, dass das Stakeholdermanagement bei allen Zertifizierungen für Projektmanager wichtiger Bestandteil der Fortbildungskurse ist, so auch bei den Trainingspartnern der IAPM.
Stakeholdermanagement ist definiert als die Handhabung und Analyse der verschiedenen Bedürfnisse und Interessen aller Projektbeteiligten. Zu den unterschiedlichen Interessengruppen zählen nicht nur Kunden, Geldgeber und Investoren, sondern auch Politiker, Nachbarn, Anwohner, die Presse, Naturschutzvereine, Verbände oder andere Personengruppen, die in irgendeiner Weise von dem Projekt betroffen sind und die einen Einfluss auf das Projekt haben könnten. Dieser Einfluss kann dabei natürlich positiv oder negativ sein.
So meistern Sie die Digitalisierung mit all ihren Stolpersteinen
Nicole Basel ist Digitalchefin und berichtet auf impulse.de über ihre Erfahrungen mit der Digitalisierung sowie über ihre Ansichten zu diesem Thema und zu den Gründen, warum Unternehmen an der Digitalisierung scheitern. Nicole Basel kennt die typischen Fehler, die innerhalb der verschiedenen Digitalisierungsprozesse immer wieder begangen werden und möchte mit ihrem Artikel Unternehmen vor der Wiederholung dieser Fehler bewahren. Im Folgenden fassen wir ihren Text für Sie zusammen:
Sich allein auf die Technik zu konzentrieren ist ein typischer Fehler, den viele Unternehmen begehen. Der Impuls ist verständlich: Es gibt ein neues Computerprogramm, das plötzlich neue, großartige Möglichkeiten bietet, die alle Mitarbeiter begeistern.
Die Digitalisierung und die Sicherheit
Oliver Schonschek ist IT-Fachjournalist und Technologieberater. Zusammen mit Dr. Andreas Bergler hat er sich in einem Artikel für die Webseite „IT Business“ Gedanken um das Thema IT-Sicherheit gemacht. Er bringt die Frage auf, ob und in wieweit die Digitalisierung ein Sicherheitsrisiko für die IT darstellt. Digitalisierung bringt enorm viele Vorteile mit sich und ist selbstverständlich nicht mehr aufzuhalten. Sie schreitet, in einigen Bereichen rasant, in anderen gemächlich, immer weiter voran und entwickelt sich teils auch in ungeahnte Richtungen.
In vielen Bereichen sorgt Digitalisierung für sinkende Produktions- und Lohn-Kosten, während sich die Produktivität erhöht und immer neue Produkte und Dienstleistungen den Markt erobern. Neue Märkte können dank der Digitalisierung erschlossen werden und die Umsätze steigern.