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In 4 Schritten die richtige Projektmanagement-Software finden – Schritt 2: Anforderungen
Sie suchen ein Projektmanagementtool, das Ihnen die Arbeit erleichtert? Da haben Sie wahrscheinlich schon selbst erkannt, dass das gar nicht so einfach ist.
Die unglaublich vielen Anbieter und individuellen Lösungen treiben nicht nur den Aufwand in die Höhe, sondern schlagen auch finanziell zu Buche.
Wie finden Sie die Software, die zu Ihnen persönlich, Ihrem Unternehmen und Ihren Arbeitsweisen passt?
Eine „Komplettlösung“ gibt es hier leider nicht. Aber wir bieten Ihnen einen Leitfaden zur Auswahl und Einführung von PM-Tools, sodass Sie das nötige Handwerkszeug haben, um Ihre individuelle Lösung zu finden.
Projektmanagementtools in virtuellen Teams
Das Überwachen von Projekten kann ein komplexes Unterfangen sein. Aus diesem Grund brauchen Manager ein zuverlässiges Programm, welches ihnen hilft ihre Projekte zu planen und die Prozesse effizient zu gestalten. Zusätzlich sollte dieses System auch zur Erleichterung der Kommunikation zwischen den Teammitglieder beitragen – denn die Kommunikation ist bei der Teamarbeit das A und O, besonders wenn es sich um ein virtuelles Team handelt. Klassische Methoden zur Behebung von Projektkonflikten (z. B. persönliche Gespräche), können in virtuellen Teams schwer bis gar nicht umgesetzt werden. Die Problematik hierbei ist, dass die Teilnehmer sich an verschiedenen Orten bzw. in unterschiedlichen Zeitzonen befinden. Der Digitalisierung sei Dank, gibt es nun aber die Möglichkeit über Onlineprojektmanagementtools die Beschränkungen der nicht-persönlichen Interaktionen in virtuellen Teams zu beheben.
Was ist die ALPEN-Methode?
Bei ALPEN denken Sie zunächst an Gebirge und Skifahren? Verständlich. Das Akronym bezeichnet aber auch eine Methode zur Tagesplanung, die als die „ALPEN-Methode“ unter Projektmanagern immer beliebter wird. Die ALPEN-Methode richtet sich an Manager und Führungskräfte, die sich jeden Abend aufs Neue darüber wundern, weshalb sie so erschöpft sind und ihre To-Do-Listen trotz harter Arbeit einfach nicht kleiner wird. Stetiger Stress und immer schnelleres Abarbeiten von To-Do-Listen führen einfach nicht zum gewünschten Ziel. Mit diesem Dilemma haben viele Menschen zu kämpfen. Auf der Suche nach mehr Effizienz und etwas Freiraum im Arbeitsalltag lohnt sich ein Blick auf die ALPEN-Methode.
In 4 Schritten die richtige Projektmanagementsoftware finden – Schritt 1: Die Analyse
Hoher Aufwand, viele Anbieter, individuelle Lösungen, finanzielle Risiken. Die Auswahl eines Projektmanagementtools ist leider nicht vom einen auf den anderen Tag gemacht.
Unserer Reihe liefert Ihnen deshalb einen Leitfaden zur Auswahl und Einführung von PM-Tools. Eine „Komplett-Lösung“ gibt es in diesem Fall nicht. Denn die Software muss individuell für Ihr Unternehmen und Ihre Bedürfnisse passen.
In diesem Teil geht es um den ersten Schritt – die Analyse. Ob Sie eine Kampagne entwickeln, Prozesse verändern wollen oder eine neue Softwarelösung einführen – eine ausführliche Analyse ist in jedem Fall der erste Schritt. Denn nur wenn Sie ganz genau wissen, wie Sie dastehen, wissen Sie auch, was Sie brauchen.
Agiles Projektmanagement in großen Unternehmen
Sarah Gandorfer berichtet auf der Online-Plattform IT-Business darüber, warum Scrum der Favorit von Großunternehmen ist und weshalb diese überhaupt agiles Projektmanagement anwenden. Generell ist zu beobachten, dass mehr und mehr Unternehmen agiles Projektmanagement einsetzen, ganz egal in welcher Branche mit welcher Unternehmensgröße, denn es gibt sehr viele verschiedene agile Ansätze. Eine von Bitkom durchgeführte Umfrage ergab, dass der Boom agiler Management-Methoden dazu geführt hat, dass zunehmend Freelancer eingesetzt werden. Im folgenden Artikel fassen wir die Informationen von Sarah Gandorfer zusammen.
In 4 Schritten die richtige Projektmanagementsoftware finden: Ein Leitfaden zur Auswahl und Einführung von PM-Tools
Gebündelte Kommunikation. Gestärkte Teamarbeit. Übersicht über komplexe Vorhaben. Zeitersparnisse. Mehr Standardisierungen. Zielgerichtetes Management.
Um all diese Vorteile nutzen zu können, müssen Sie aber ein Tool finden, das zu Ihnen und Ihren Vorhaben passt. Sind Ihnen bestimmte Ansichten, wie ein Gantt Chart, wichtig? Brauchen Sie eine Leistungserfassung? Liegt Ihr Fokus auf strategischer Planung, einfacher Task-Organisation oder übergeordnetem Management?
Und nicht nur die spezifischen Funktionen sollten bei der Auswahl eines Tools eine Rolle spielen.
In unserer Reihe kommen Sie in 4 Schritten zu einem Projektmanagementtool, das zu Ihnen persönlich passt. In diesem Beitrag finden Sie zunächst einen Überblick.
Das Weißbuch PM in Life Science ist da!
In vielen Bereichen des täglichen Lebens trifft man immer wieder auf neue Aufgaben und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Meistens sind es Routineaufgaben, die wenig Vorarbeit benötigen und einfach ausgeführt werden können. Manchmal handelt es sich aber auch um komplexe Vorhaben, deren Erfolg von entscheidender Wichtigkeit ist und die deshalb einer genauen Planung bedürfen.
Wir alle sind darauf angewiesen, dass Lebensmittel keine unbedenkliche Inhaltsstoffe enthalten und guten Gewissens verzehrt werden können. Ebenso erwartet man, dass die in der Apotheke gekaufte Kopfschmerztablette ihre gewünschte Wirkung erzielt.
Projektmanagementsoftware – 5 Tools im Vergleich
Der Markt an Projektmanagementsoftware gleicht einem undurchschaubaren Dschungel an Tools und wächst gefühlt täglich an. Die Bandbreite an Produkten reicht von einfachen To-do-Listen bis hin zu komplexen Multiprojektmanagementlösungen.
Sie beabsichtigen, eine Projektmanagementsoftware im Team, der Abteilung oder sogar in der ganzen Organisation einzuführen? Dann stehen Sie zunächst vor der Qual der Wahl: Das intuitivste Management-Tool im Web? Die leistungsstärkste Plattform für modernes Arbeiten? Die passendste Lösung für die Zusammenarbeit im Team? Der einfachste Weg Aufgaben zu erledigen? Schnell merken Sie: An Superlativen wird hier nicht gespart. Doch helfen Ihnen diese bei der Auswahl leider nicht weiter und schaffen alles andere als Transparenz.
Tipps für Vorstellungsgespräche im Managementbereich
Stellensuche ist nicht nur ein Thema für Menschen, die frisch von der Universität kommen und gerade ihre Karriere beginnen, sondern im Grunde für jeden, der beruflich vorankommen und sich entwickeln will. Gerade im Management und speziell im Projektmanagement, wo es mehr als in anderen Bereichen noch projektgebundene Verträge und Aufträge gibt, ist das aktive Suchen nach einer neuen Stelle keine ungewöhnliche Sache. Im Projektmanagement ist es besonders wichtig, sich ganz gezielt auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Selbstverständlich müssen sich auch Anwälte, Vermesserinnen und Sportartikelverkäufer auf ihre Vorstellungsgespräche vorbereiten. Aber im Projektmanagement kann die nächste Position grundverschieden von der vorangegangenen sein und dennoch ist man als Bewerber bzw. Bewerberin unter Umständen perfekt geeignet. Dies zu belegen braucht etwas mehr gezielte Vorbereitung.
Finnlands Know-how in der Digitalisierung kommt nach Deutschland
Auf dem Web-Portal Presseportal.de erschien ein Artikel der Deutsch-Finnischen Handelskammer e.V. über finnisches Know-how in der Digitalisierung in Deutschland. Der Text handelt von den positiven Auswirkungen, die Finnland in Bezug auf Digitalisierung auf Deutschland hat und welche vor allem die deutsche Fertigungsindustrie betreffen. Es geht darin aber auch um die Erfolgsgeschichte eines partnerschaftlichen Programms zwischen zwei Nationen in Europa.
Die deutsche Fertigungsindustrie profitiert vom Know-how, das in Finnland in Fragen der Digitalisierung bereits vorhanden ist. Im Jahr 2017 startete ein Partnerschaftsprogramm, im Rahmen dessen Vertreter von deutschen Industrieunternehmen mit finnischen Experten der Digitalisierung zusammengebracht wurden.
Die Blockchain-Technologie einfach erklärt
Der Begriff Blockchain ist seit einigen Jahren auch in der Arbeitswelt der Projektmanager immer geläufiger. Aber was hat es damit eigentlich genau auf sich? Viele Online-Artikel erklären den Begriff, aber häufig ist jedes dritte Wort ein Fremdwort, das dann seinerseits in einem anderen Artikel erklärt werden muss. Wir versuchen uns daher an einer einfachen Erklärung: was ist die Blockchain?
Die Blockchain ist eigentlich eine Datenbank, die Aktionen zwischen zwei Partners erfasst und alle Änderungen transparent darstellt. Es handelt sich um eine dezentrale Datenbank, also um eine Datenbank, die auf vielen verschiedenen Servern liegt und nicht im eigenen Unternehmen oder irgendwo auf einem bestimmten Server zu finden ist.
Lean Management - von der Produktion zum Projektmanagement
Den Begriff Lean Management gibt es nun seit etwa 30 Jahren und das Thema hat wirtschaftlich nach wie vor große Bedeutung. Was zu Beginn der 90er Jahre als Verschlankungsprozess in der Produktion begann, hat sich mittlerweile zu einem globalen Konzept und zu einem allgemeinen Management-Prinzip gewandelt. Lean bedeutet schlank und genau das ist das Ziel im Lean Management: Die Wertschöpfungskette soll schlanker werden, effizienter funktionieren und von allen unnötigen Prozeduren und Aspekten befreit werden. Dies soll nicht nur zu einer effizienteren Produktion, sondern auch zu einer Reduzierung von Kosten und zu Zeitersparnis führen. Beim Lean Management ist Verschwendung das große Thema, um das sich alles dreht.