Das PM Camp in München – ein Barcamp für Projektmanagement!
17.05.2017 -
Klassische Konferenzen vs. Barcamp – Vorteile und Nachteile
Klassische Konferenzformate haben Vorteile und Nachteile. Ein Vorteil etwa ist die vorgelagerte Programmplanung und damit – hoffentlich – Qualitätssicherung der Konferenzinhalte, und die Teilnehmer wissen bereits im Vorfeld woraus sie sich einlassen.
Ein Nachteil aber ist, dass es allein aufgrund des gewählten Rahmens auf klassischen Konferenzen eher um „Frontalbeschallung“ geht. Die Interaktion, der Austausch zwischen Sprechern und dem Publikum und dem Publikum untereinander ist dem Zufall und fünfminütigen Q&A-Slots am Ende des Vortrags überlassen.
Aus dieser Erkenntnis und dem Bedürfnis heraus, eine neue Form der Konferenz zu entwickeln, bildeten sich neue Veranstaltungsformate wie Open Space, Barcamp oder World Cafe. Hier ist das Programm nicht zuvor festgelegt, die Interaktion aller (!) Teilnehmer steht im Vordergrund, das spontane Eingehen auf Themenideen, Themenwünsche, die Diskussion aller untereinander auf Augenhöhe.
Bei Barcamps vom Teilnehmer zum Teilgeber werden
Bei einem Barcamp etwa stehen nur der meist zweitägige Termin und der Veranstaltungsort fest. Der erste „Tagungsordnungspunkt“ ist das Ausloten, welche Themen wer in welcher Form einbringen will, die sog. Session-Planung. Jeder darf, keiner muss natürlich. Aber jeder sollte etwas beitragen, deshalb spricht man bei Barcamps etwas pointiert nicht von Teilnehmern sondern von Teilgebern. Teilgeben kann man durch Sessionbeiträge, Wortbeiträge, Dokumentation in Text und Foto, Social-Media-Beiträge und, und, und.
Solche Barcamps gibt es in ganz allgemeiner Form, also thematisch offen, und auch themenspezifisch, vom StartupCamp über LiteraturCamp bis hin zu GrillCamp, BrandschutzCamp und FoodBloggerCamp. Im Jahr 2011 veranstaltete ein Initiatorenteam in Dornbirn in Österreich das erste Barcamp zu Themen rund um Projektmanagement, das PM Camp.
Diese Idee nahm schnell an Fahrt auf und mittlerweile gibt es PM Camps in vielen europäischen Städten wie Wien, Berlin, Stuttgart, München, Zürich und Barcelona. Das Münchner PM Camp findet dieses Jahr vom 29.06. abends (Get together) bis 01.07. bereits zum vierten Mal statt.
Positives Feedback für Münchner PM Camp
Typische Themen bei einem PM Camp sind neben Kernthemen des Projektmanagements die vielfältigen Bereiche „drum herum“, sei es das agile Vorgehen, Lean Management, post-tayloristische Unternehmen, Startups, New Work, Organisationskultur und Organisationsentwicklung, Arbeit 4.0, Wissensgesellschaft usw.
Das Münchner PM Camp zeichnet sich – so das positive Feedback über Jahre – durch die offene, konstruktive Atmosphäre des Austauschs auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten aus und – ganz wichtig – natürlich auch mit Andersdenkenden.
Dieser Austausch macht ein Barcamp für alle Teilgeber zum Impulsgeber. Mit vielen neuen Kontakten, neuen Ideen und neuen Werkzeugen kehrt man in aller Regel energiegeladen zurück in das eigene Arbeits-Setting, motiviert, Neues auszuprobieren und Veränderungen anzustoßen.
Die gemeinsame Zeit im PM Camp produziert aber auch praktische Ergebnisse: So entstand die „openPM“-Plattform, auf der auch alle weiteren Ergebnisse dokumentiert werden.
Als weltumspannender Verband für Projektmanager unterstützen wir dieses Format sehr und freuen uns, wenn unsere Zertifikanten am PM Camp teilnehmen, gerne können Sie uns auch anschließend Ihre Erlebnisse und Eindrücke schildern.
Weitere Informationen über das PM Camp erhalten Sie hier:
www.pm-camp.org
muenchen.pm-camp.org
muenchen.pm-camp.org/wp-content/uploads/2017/05/Was-ist-eigentlich-dieses-PM-Camp.pdf
openpm.info
www.barcamp-liste.de
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Klassische Konferenzformate haben Vorteile und Nachteile. Ein Vorteil etwa ist die vorgelagerte Programmplanung und damit – hoffentlich – Qualitätssicherung der Konferenzinhalte, und die Teilnehmer wissen bereits im Vorfeld woraus sie sich einlassen.
Ein Nachteil aber ist, dass es allein aufgrund des gewählten Rahmens auf klassischen Konferenzen eher um „Frontalbeschallung“ geht. Die Interaktion, der Austausch zwischen Sprechern und dem Publikum und dem Publikum untereinander ist dem Zufall und fünfminütigen Q&A-Slots am Ende des Vortrags überlassen.
Aus dieser Erkenntnis und dem Bedürfnis heraus, eine neue Form der Konferenz zu entwickeln, bildeten sich neue Veranstaltungsformate wie Open Space, Barcamp oder World Cafe. Hier ist das Programm nicht zuvor festgelegt, die Interaktion aller (!) Teilnehmer steht im Vordergrund, das spontane Eingehen auf Themenideen, Themenwünsche, die Diskussion aller untereinander auf Augenhöhe.
Bei Barcamps vom Teilnehmer zum Teilgeber werden
Bei einem Barcamp etwa stehen nur der meist zweitägige Termin und der Veranstaltungsort fest. Der erste „Tagungsordnungspunkt“ ist das Ausloten, welche Themen wer in welcher Form einbringen will, die sog. Session-Planung. Jeder darf, keiner muss natürlich. Aber jeder sollte etwas beitragen, deshalb spricht man bei Barcamps etwas pointiert nicht von Teilnehmern sondern von Teilgebern. Teilgeben kann man durch Sessionbeiträge, Wortbeiträge, Dokumentation in Text und Foto, Social-Media-Beiträge und, und, und.
Solche Barcamps gibt es in ganz allgemeiner Form, also thematisch offen, und auch themenspezifisch, vom StartupCamp über LiteraturCamp bis hin zu GrillCamp, BrandschutzCamp und FoodBloggerCamp. Im Jahr 2011 veranstaltete ein Initiatorenteam in Dornbirn in Österreich das erste Barcamp zu Themen rund um Projektmanagement, das PM Camp.
Diese Idee nahm schnell an Fahrt auf und mittlerweile gibt es PM Camps in vielen europäischen Städten wie Wien, Berlin, Stuttgart, München, Zürich und Barcelona. Das Münchner PM Camp findet dieses Jahr vom 29.06. abends (Get together) bis 01.07. bereits zum vierten Mal statt.
Positives Feedback für Münchner PM Camp
Typische Themen bei einem PM Camp sind neben Kernthemen des Projektmanagements die vielfältigen Bereiche „drum herum“, sei es das agile Vorgehen, Lean Management, post-tayloristische Unternehmen, Startups, New Work, Organisationskultur und Organisationsentwicklung, Arbeit 4.0, Wissensgesellschaft usw.
Das Münchner PM Camp zeichnet sich – so das positive Feedback über Jahre – durch die offene, konstruktive Atmosphäre des Austauschs auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten aus und – ganz wichtig – natürlich auch mit Andersdenkenden.
Dieser Austausch macht ein Barcamp für alle Teilgeber zum Impulsgeber. Mit vielen neuen Kontakten, neuen Ideen und neuen Werkzeugen kehrt man in aller Regel energiegeladen zurück in das eigene Arbeits-Setting, motiviert, Neues auszuprobieren und Veränderungen anzustoßen.
Die gemeinsame Zeit im PM Camp produziert aber auch praktische Ergebnisse: So entstand die „openPM“-Plattform, auf der auch alle weiteren Ergebnisse dokumentiert werden.
Als weltumspannender Verband für Projektmanager unterstützen wir dieses Format sehr und freuen uns, wenn unsere Zertifikanten am PM Camp teilnehmen, gerne können Sie uns auch anschließend Ihre Erlebnisse und Eindrücke schildern.
Weitere Informationen über das PM Camp erhalten Sie hier:
www.pm-camp.org
muenchen.pm-camp.org
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