IAPM und IPMA – warum vier gleiche Buchstaben dennoch einen anderen Inhalt ergeben
05.09.2014 -
Vor kurzem schrieb der Vorstandsvorsitzende der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement, Herr Reinhard Wagner, einen Beitrag im GPM Blog mit dem Titel „IPMA oder IAPM – Original oder Nachahmer“, (nachzulesen hier: gpm-blog.de/ipma-oder-iapm-original-oder-nachahmer/), zu dem wir gerne Stellung nehmen möchten.
Herr Wagner unterstellt in seinem Beitrag mehr oder weniger direkt, die IAPM International Association of Project Managers hätte aus reinem Kalkül eine Buchstabenkombination als Namen für ihre Organisation gewählt, die leicht mit der IPMA International Project Management Association zu verwechseln wäre. Er kommt zu dem Schluss, die IAPM möchte Projektmanager „abgreifen“, die eigentlich durch die IPMA zertifiziert werden möchten und sich versehentlich zur IAPM verirren. Das möchten wir entschieden von uns weisen und dazu folgendes sagen:
Die IPMA besteht in ihrer jetzigen Form erst seit dem Council of Delegates in Oslo im Jahre 1994. Die IAPM wiederum fand sich als kleine Gruppe von Projektmanagern wenige Jahre später, 1997, zusammen. Ziel war es, auf lange Sicht eine Organisation zu etablieren, die wirklich an den Bedürfnissen der modernen Projektmanager ausgerichtet wäre. Damals war IPMA noch kein weit verbreiteter Begriff, so dass eine absichtliche Nachahmung des Namens keinen Sinn gehabt hätte, da der Bekanntheitsgrad nicht gegeben war. Die IPMA ließ sich ihren Namen erst im Jahr 2010 schützen, im selben Jahr in dem auch die IAPM sich ihren Namen hat schützen lassen. Darauffolgende Versuche von Seiten der IPMA, die IAPM auf Unterlassung zu verklagen, scheiterten und wurden abgewendet.
Es ist richtig, dass sich die eingetragenen Namen ähneln, jedoch in keiner Weise der Ablauf der Zertifizierungen. Die Zertifizierungsprüfung wird bei der IAPM online abgelegt, bei der IPMA findet eine Präsenzprüfung statt. Wer sich auf die Prüfung noch nicht ausreichend vorbereitet fühlt kann an Trainings von IAPM-zertifizierten Trainern teilnehmen und online vorher einen Selbsttest ablegen, der ihm mögliche Schwachstellen aufzeigt. Die Zertifikatsgrade „Cert. Agile Project Manager (IAPM)“ und „Cert. International Project Manager (IAPM)“ gibt es einzig bei der IAPM.
Außerdem, ein weiterer wunder Punkt, verlangt die IAPM keine Re-Zertifizierung um die Gültigkeit der Zertifikate zu erhalten. Unser Standpunkt ist hier klar: Einmal zertifiziert, immer zertifiziert. Wir vertreten die Meinung, dass eine Zertifizierung für einen Projektmanager ebenso dauerhaft gültig sein muss wie das Abitur oder ein Hochschulabschluss.
Projektmanager, die im Projektalltag tätig sind, müssen sich auf ihrem Gebiet ebenso selbstständig weiterbilden wie das jeder andere Mensch in seinem Beruf durch Fortbildungen tun muss. Unabhängig davon, muss bei keinem anderen erworbenen Abschluss bspw. ein Re-Staatsexamen abgelegt werden. Die Zertifizierungsgrundlagen der IPMA, die ICB, haben sich inhaltlich über die letzten Jahre gesehen nicht geändert. D.h. auch hier ist keine Grundlage, die eine Re-Zertifizierung rechtfertigen würde, gegeben. Den einzigen Nutzen an einer Re-Zertifizierung hat unserer Meinung nach die Zertifizierungsorganisation – im monetären Bereich.
Zusätzlich sei erwähnt, dass der IPMA die ICB als Vorlage dient, die von den Länderorganisationen in National Competence Baselines (NCB) überführt wurde bzw. immer noch wird. Auf diesen NCBs wird dann das länderspezifische Zertifizierungsverfahren aufgebaut. Die Vorgehensweise bei der Zertifizierung der verschiedenen Level und der Landesorganisationen sind deshalb alle unterschiedlich – einheitlich ist nur der erworbene Zertifizierungsabschluss mit dem Zusatz Level D bis A. Die IAPM hingegen bietet weltweit überall die gleichen Zertifizierungsgrundlagen, egal ob in Brasilien, den USA oder Deutschland. Jeder Prüfling hat weltweit die gleichen Voraussetzungen, so dass ein IAPM-Zertifikat in jedem Land den gleichen Wert hat, da das gleiche geprüft wurde. Die IAPM bietet hier also ein durchgängiges Zertifizierungssystem für das herkömmliche, agile und internationale Projektmanagement, weltweit einheitlich und dies in englischer und deutscher Sprache.
Die IAPM als Organisation erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Interessierte, nicht nur Zertifikanten, können zumeist kostenlos an Netzwerktreffen teilnehmen und sich so in die IAPM einbringen. Auch hier besteht also ein deutlicher Unterschied zur GPM/IPMA. Wer gerne aktiv an der IAPM-Verbandstätigkeit teilhaben möchte, kann z.B. IAPM Official werden und so an Jahrestreffen teilnehmen, persönlich Kontakt zu den Mitarbeitern der IAPM aufnehmen und sich in die Gemeinschaft unserer Projektmanager einbringen. Die IAPM ist also kein Verband, bei dem jeder Zertifikant Mitglied werden oder einen Beitrag zahlen muss, wenn er sich aktiv betätigen möchte.
So viel zu den deutlich erkennbaren Unterschieden zwischen IAPM und IPMA – von einer Nachahmung kann hier in keinem Fall eine Rede sein.
Weiter schreibt Herr Wagner, dass die Zertifizierungen der GPM/IPMA nach DIN EN ISO/IEC 17024:2012 zertifiziert und die GPM selbst von der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 1702 akkreditiert und durch den TÜV NORD nach ISO 9001:2008 zertifiziert und von der IPMA validiert und somit international anerkannt wäre. Die von Herrn Wagner angeführten Zertifizierungen werden jedoch nur von der GPM vorgewiesen. Alle anderen Länderorganisationen der IPMA verfügen entweder über keine Zertifizierungsstelle oder, wenn doch, weisen diese nur eine Validierung durch die IPMA und in einigen Ausnahmen über eine Zertifizierung des QM-Systems nach ISO 9000 aus, aber weder gibt es dort eine weiterführende Zertifizierung, z.B. nach ISO/IEC 17024 noch eine Akkreditierung durch eine der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS gleichzustellende Organisation. Zudem sind alle Prüfungen in den Länderorganisationen der IPMA unterschiedlich. Selbst innerhalb des deutschen Sprachraums gibt es keine einheitliche Prüfung, anders, wie bereits erwähnt, bei der IAPM.
Weiter schreibt Herr Wagner, die GPM/IPMA prüfe nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung, was in diesem Zusammenhang den Anschein macht, als wäre dies bei der IAPM nicht der Fall. Die IAPM unterteilt ihre Zertifizierungen in Basiszertifizierungen und Senior-Grade. Bei den Senior-Graden wird Erfahrung sehr wohl für die Zertifizierung vorausgesetzt und dies wird durch die IAPM auch überprüft. Die GPM vergibt zu etwa 90 % das Zertifikat für den Projektmanagementfachmann (Level D), bei dem KEINE Erfahrung abgefragt wird. Bei diesem Zertifizierungsgrad zählt nur das reine Wissen, ebenso wie in den IAPM-Basiszertifizierungen. Von einem Qualitätsunterschied zwischen den Zertifizierungen der GPM/IPMA und der IAPM kann somit keine Rede sein.
Herrn Wagners Blogbeitrag ist nur ein weiterer von vielen Versuchen sowohl von Seiten der GPM als auch der IPMA, der IAPM Steine in den Weg zu legen, wo es nur möglich ist. Bereits 2010 gab es vor dem europäischen Harmonisierungsamt ein von der IPMA angestrebtes markenrechtliches Verfahren mit dem Ziel, die Eintragung der Marke „IAPM International Association of Project Managers“ zu untersagen. 2013 folgte eine Abmahnung von der GPM mit der Behauptung, die IAPM würde nicht nur den Namen, sondern auch das Leistungsangebot der GPM imitieren und somit gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen. Schließlich folgte Anfang 2014 die Ankündigung einer Klage für den Fall, dass die IAPM nicht unverzüglich ihren Markennamen oder die Bezeichnungen ihrer Zertifikate ändere. Sämtliche Torpedierungsversuche waren erfolglos, nicht in einem einzigen Punkt konnten sich die IPMA oder GPM durchsetzen.
Alles in allem kann man feststellen, dass zwischen der IAPM und der GPM/IPMA die Ähnlichkeiten sehr schwach ausgeprägt sind, es überwiegen eindeutig die Unterschiede. Das betrifft die markenrechtliche Situation, die Zertifikatsgrade, den Aufbau der Organisationen und die Philosophie, die durch sie vertreten wird.
Die IAPM bietet Projektmanagern einen echten Mehrwehrt und ist eine Organisation von Menschen für Menschen, bei der der Projektmanager und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und nicht der Verein. Deshalb stehen wir klar zu unserer Onlinezertifizierung, dem Verzicht auf Re-Zertifizierung und setzen stattdessen auf neue Zertifizierungsmöglichkeiten und Leistungsangebote sobald neue Strömungen es nötig und möglich machen.
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Herr Wagner unterstellt in seinem Beitrag mehr oder weniger direkt, die IAPM International Association of Project Managers hätte aus reinem Kalkül eine Buchstabenkombination als Namen für ihre Organisation gewählt, die leicht mit der IPMA International Project Management Association zu verwechseln wäre. Er kommt zu dem Schluss, die IAPM möchte Projektmanager „abgreifen“, die eigentlich durch die IPMA zertifiziert werden möchten und sich versehentlich zur IAPM verirren. Das möchten wir entschieden von uns weisen und dazu folgendes sagen:
Die IPMA besteht in ihrer jetzigen Form erst seit dem Council of Delegates in Oslo im Jahre 1994. Die IAPM wiederum fand sich als kleine Gruppe von Projektmanagern wenige Jahre später, 1997, zusammen. Ziel war es, auf lange Sicht eine Organisation zu etablieren, die wirklich an den Bedürfnissen der modernen Projektmanager ausgerichtet wäre. Damals war IPMA noch kein weit verbreiteter Begriff, so dass eine absichtliche Nachahmung des Namens keinen Sinn gehabt hätte, da der Bekanntheitsgrad nicht gegeben war. Die IPMA ließ sich ihren Namen erst im Jahr 2010 schützen, im selben Jahr in dem auch die IAPM sich ihren Namen hat schützen lassen. Darauffolgende Versuche von Seiten der IPMA, die IAPM auf Unterlassung zu verklagen, scheiterten und wurden abgewendet.
Es ist richtig, dass sich die eingetragenen Namen ähneln, jedoch in keiner Weise der Ablauf der Zertifizierungen. Die Zertifizierungsprüfung wird bei der IAPM online abgelegt, bei der IPMA findet eine Präsenzprüfung statt. Wer sich auf die Prüfung noch nicht ausreichend vorbereitet fühlt kann an Trainings von IAPM-zertifizierten Trainern teilnehmen und online vorher einen Selbsttest ablegen, der ihm mögliche Schwachstellen aufzeigt. Die Zertifikatsgrade „Cert. Agile Project Manager (IAPM)“ und „Cert. International Project Manager (IAPM)“ gibt es einzig bei der IAPM.
Außerdem, ein weiterer wunder Punkt, verlangt die IAPM keine Re-Zertifizierung um die Gültigkeit der Zertifikate zu erhalten. Unser Standpunkt ist hier klar: Einmal zertifiziert, immer zertifiziert. Wir vertreten die Meinung, dass eine Zertifizierung für einen Projektmanager ebenso dauerhaft gültig sein muss wie das Abitur oder ein Hochschulabschluss.
Projektmanager, die im Projektalltag tätig sind, müssen sich auf ihrem Gebiet ebenso selbstständig weiterbilden wie das jeder andere Mensch in seinem Beruf durch Fortbildungen tun muss. Unabhängig davon, muss bei keinem anderen erworbenen Abschluss bspw. ein Re-Staatsexamen abgelegt werden. Die Zertifizierungsgrundlagen der IPMA, die ICB, haben sich inhaltlich über die letzten Jahre gesehen nicht geändert. D.h. auch hier ist keine Grundlage, die eine Re-Zertifizierung rechtfertigen würde, gegeben. Den einzigen Nutzen an einer Re-Zertifizierung hat unserer Meinung nach die Zertifizierungsorganisation – im monetären Bereich.
Zusätzlich sei erwähnt, dass der IPMA die ICB als Vorlage dient, die von den Länderorganisationen in National Competence Baselines (NCB) überführt wurde bzw. immer noch wird. Auf diesen NCBs wird dann das länderspezifische Zertifizierungsverfahren aufgebaut. Die Vorgehensweise bei der Zertifizierung der verschiedenen Level und der Landesorganisationen sind deshalb alle unterschiedlich – einheitlich ist nur der erworbene Zertifizierungsabschluss mit dem Zusatz Level D bis A. Die IAPM hingegen bietet weltweit überall die gleichen Zertifizierungsgrundlagen, egal ob in Brasilien, den USA oder Deutschland. Jeder Prüfling hat weltweit die gleichen Voraussetzungen, so dass ein IAPM-Zertifikat in jedem Land den gleichen Wert hat, da das gleiche geprüft wurde. Die IAPM bietet hier also ein durchgängiges Zertifizierungssystem für das herkömmliche, agile und internationale Projektmanagement, weltweit einheitlich und dies in englischer und deutscher Sprache.
Die IAPM als Organisation erhebt keine Mitgliedsbeiträge. Interessierte, nicht nur Zertifikanten, können zumeist kostenlos an Netzwerktreffen teilnehmen und sich so in die IAPM einbringen. Auch hier besteht also ein deutlicher Unterschied zur GPM/IPMA. Wer gerne aktiv an der IAPM-Verbandstätigkeit teilhaben möchte, kann z.B. IAPM Official werden und so an Jahrestreffen teilnehmen, persönlich Kontakt zu den Mitarbeitern der IAPM aufnehmen und sich in die Gemeinschaft unserer Projektmanager einbringen. Die IAPM ist also kein Verband, bei dem jeder Zertifikant Mitglied werden oder einen Beitrag zahlen muss, wenn er sich aktiv betätigen möchte.
So viel zu den deutlich erkennbaren Unterschieden zwischen IAPM und IPMA – von einer Nachahmung kann hier in keinem Fall eine Rede sein.
Weiter schreibt Herr Wagner, dass die Zertifizierungen der GPM/IPMA nach DIN EN ISO/IEC 17024:2012 zertifiziert und die GPM selbst von der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 1702 akkreditiert und durch den TÜV NORD nach ISO 9001:2008 zertifiziert und von der IPMA validiert und somit international anerkannt wäre. Die von Herrn Wagner angeführten Zertifizierungen werden jedoch nur von der GPM vorgewiesen. Alle anderen Länderorganisationen der IPMA verfügen entweder über keine Zertifizierungsstelle oder, wenn doch, weisen diese nur eine Validierung durch die IPMA und in einigen Ausnahmen über eine Zertifizierung des QM-Systems nach ISO 9000 aus, aber weder gibt es dort eine weiterführende Zertifizierung, z.B. nach ISO/IEC 17024 noch eine Akkreditierung durch eine der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS gleichzustellende Organisation. Zudem sind alle Prüfungen in den Länderorganisationen der IPMA unterschiedlich. Selbst innerhalb des deutschen Sprachraums gibt es keine einheitliche Prüfung, anders, wie bereits erwähnt, bei der IAPM.
Weiter schreibt Herr Wagner, die GPM/IPMA prüfe nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung, was in diesem Zusammenhang den Anschein macht, als wäre dies bei der IAPM nicht der Fall. Die IAPM unterteilt ihre Zertifizierungen in Basiszertifizierungen und Senior-Grade. Bei den Senior-Graden wird Erfahrung sehr wohl für die Zertifizierung vorausgesetzt und dies wird durch die IAPM auch überprüft. Die GPM vergibt zu etwa 90 % das Zertifikat für den Projektmanagementfachmann (Level D), bei dem KEINE Erfahrung abgefragt wird. Bei diesem Zertifizierungsgrad zählt nur das reine Wissen, ebenso wie in den IAPM-Basiszertifizierungen. Von einem Qualitätsunterschied zwischen den Zertifizierungen der GPM/IPMA und der IAPM kann somit keine Rede sein.
Herrn Wagners Blogbeitrag ist nur ein weiterer von vielen Versuchen sowohl von Seiten der GPM als auch der IPMA, der IAPM Steine in den Weg zu legen, wo es nur möglich ist. Bereits 2010 gab es vor dem europäischen Harmonisierungsamt ein von der IPMA angestrebtes markenrechtliches Verfahren mit dem Ziel, die Eintragung der Marke „IAPM International Association of Project Managers“ zu untersagen. 2013 folgte eine Abmahnung von der GPM mit der Behauptung, die IAPM würde nicht nur den Namen, sondern auch das Leistungsangebot der GPM imitieren und somit gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen. Schließlich folgte Anfang 2014 die Ankündigung einer Klage für den Fall, dass die IAPM nicht unverzüglich ihren Markennamen oder die Bezeichnungen ihrer Zertifikate ändere. Sämtliche Torpedierungsversuche waren erfolglos, nicht in einem einzigen Punkt konnten sich die IPMA oder GPM durchsetzen.
Alles in allem kann man feststellen, dass zwischen der IAPM und der GPM/IPMA die Ähnlichkeiten sehr schwach ausgeprägt sind, es überwiegen eindeutig die Unterschiede. Das betrifft die markenrechtliche Situation, die Zertifikatsgrade, den Aufbau der Organisationen und die Philosophie, die durch sie vertreten wird.
Die IAPM bietet Projektmanagern einen echten Mehrwehrt und ist eine Organisation von Menschen für Menschen, bei der der Projektmanager und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und nicht der Verein. Deshalb stehen wir klar zu unserer Onlinezertifizierung, dem Verzicht auf Re-Zertifizierung und setzen stattdessen auf neue Zertifizierungsmöglichkeiten und Leistungsangebote sobald neue Strömungen es nötig und möglich machen.
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