IAPM Essentials #137 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
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IAPM Essentials 20. Dezember 2022
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
14 Produkt-Backlog Prinzipien, die Ihrem Scrum-Team zum Erfolg verhelfen
Um als Scrum Team erfolgreich arbeiten zu können, muss auch das Product Backlog gut organisiert sein. Zunächst muss jedoch herausgefunden werden, welche Aufgaben es wert sind, in das Product Backlog aufgenommen zu werden. Denn nur das einfache Vorhandensein eines Backlogs verspricht noch kein erfolgreiches Projekt. Wenngleich sollte man sich an gewissen Prinzipien orientieren, um ein organisiertes Product Backlog aufzubauen, was eine gute Arbeitsgrundlage für ein erfolgreiches Scrum Team schafft. Jedes Backlog wird durch ein Ziel bestimmt. Im Falle des Product Backlogs ist dies das Product Goal. Da sich der Weg zum Ziel ständig ändert, variieren ebenso die Einträge des Backlogs ständig. Der Product Owner verwaltet daher den Inhalt und die Reihenfolge der Umsetzung. Auch wenn die Vorgaben des Product Owners einen hohen Stellenwert haben, ist es stets erlaubt, einzelne Punkte in Frage und offen zur Diskussion zu stellen. Man sollte auch versuchen, nicht zu viele Sprints gleichzeitig in einem Backlog vorbereitet zu haben. Denn wenn Arbeit aus dem vorherigen Sprint liegen bleibt, kann dies zur Demotivation einiger Teammitglieder führen. Ebenso sollten Tasks, die schon seit Langem im Backlog stehen entfernt werden, da sie nicht mehr bearbeitet werden. Eine Übersicht aller Prinzipien ist im Blogartikel zu finden.
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Hybride Arbeitsmodelle erfolgreich umsetzen
Ein aktueller Bericht der Firmen Poly und Worktech Academy untersuchte den Verbreitungsgrad hybrider Arbeitsmodelle, mit dem Ergebnis, dass sich hybride Arbeit immer mehr durchzusetzen scheint. Dabei wurden verschiedene Unternehmensbereiche untersucht: Unter anderem wurde festgestellt, dass ein Unternehmen seine Mitarbeiter und deren Arbeitsweisen kennen muss, um neue Regeln für die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung aufstellen zu können. Es muss eine gesunde Balance zwischen Vorgaben und Regeln auf der einen Seite und einer Entscheidungsautonomie der Mitarbeiter auf der anderen Seite gefunden werden. Im hybriden Arbeitsleben sollten sich die Mitarbeiter sowohl im als auch außerhalb des Büros wohl fühlen können. Gerade in Zeiten des Homeoffice muss in die richtigen Technologien investiert werden, um die Motivation sowie den Arbeitsfluss aufrecht zu erhalten. Außerdem sollten die Arbeitsplätze so gestaltet sein, dass sie vielfältig und integrativ sind, sodass man sich unabhängig vom Standort wohl fühlt. Im Großen und Ganzen soll diese Studie neue Denkanstöße geben, wie in Unternehmen die Umsetzung von hybriden Arbeitsmodellen aussehen kann. Viele Organisationen stellen sich bereits auf dieses neue Konzept ein, jedoch bei weitem nicht alle. Wurden die Herausforderungen bei der Einführung hybrider Arbeitsmodelle jedoch erkannt, kann daraus eine erfolgreiche Strategie für deren Implementierung entwickelt werden.
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Slow is smooth, smooth is fast
Viele von uns kennen das Problem: Der Kalender ist voll, ein Meeting oder eine Aufgabe jagt die Nächste, jede freie Minute wird verplant. Vor allem in einer hybriden Arbeitswelt, bestehend aus „klassischer“ Arbeit im Büro und der virtuellen Arbeitsumgebung – beispielsweise im Homeoffice – verleitet dazu so viele, oft kleine, Aufgaben in den Tag einzubauen, wie nur möglich ist. Das ist jedoch nicht immer der beste Weg, um Tasks oder Arbeitspakete effizient zu bearbeiten, denn in der Hektik können sich schnell Fehler einschleichen oder es kann zu Missverständnissen kommen. Deshalb ist es wichtig, die richtige Geschwindigkeit zu finden. Die richtige Geschwindigkeit für seine eigene Performance, aber auch eine angemessene Arbeitsgeschwindigkeit für das gesamte Team. Vor allem agile Teams sollten sich daher die Zeit nehmen, ihre Schritte rückblickend zu evaluieren und die Entwicklungsgeschwindigkeit so anzupassen, sodass das Team über einen möglichst langen Zeitraum ein gleichmäßiges Tempo halten kann, auch wenn diese bedeutet die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dies zu verlangsamen, bedeutet jedoch nicht, untätig zu werden. Aber es ermöglicht dem Team besser über die eigenen Prozesse nachzudenken und die Arbeit bedacht einzuteilen, vor allem dort, wo sie benötigt wird und am effizientesten eingesetzt werden kann. Besonders in festgefahrenen Situationen kommt man so aus dem täglichen Trott heraus und hat Zeit zu evaluieren, ob das derzeitige Vorgehen wirklich der richtige Weg ist.
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Um als Scrum Team erfolgreich arbeiten zu können, muss auch das Product Backlog gut organisiert sein. Zunächst muss jedoch herausgefunden werden, welche Aufgaben es wert sind, in das Product Backlog aufgenommen zu werden. Denn nur das einfache Vorhandensein eines Backlogs verspricht noch kein erfolgreiches Projekt. Wenngleich sollte man sich an gewissen Prinzipien orientieren, um ein organisiertes Product Backlog aufzubauen, was eine gute Arbeitsgrundlage für ein erfolgreiches Scrum Team schafft. Jedes Backlog wird durch ein Ziel bestimmt. Im Falle des Product Backlogs ist dies das Product Goal. Da sich der Weg zum Ziel ständig ändert, variieren ebenso die Einträge des Backlogs ständig. Der Product Owner verwaltet daher den Inhalt und die Reihenfolge der Umsetzung. Auch wenn die Vorgaben des Product Owners einen hohen Stellenwert haben, ist es stets erlaubt, einzelne Punkte in Frage und offen zur Diskussion zu stellen. Man sollte auch versuchen, nicht zu viele Sprints gleichzeitig in einem Backlog vorbereitet zu haben. Denn wenn Arbeit aus dem vorherigen Sprint liegen bleibt, kann dies zur Demotivation einiger Teammitglieder führen. Ebenso sollten Tasks, die schon seit Langem im Backlog stehen entfernt werden, da sie nicht mehr bearbeitet werden. Eine Übersicht aller Prinzipien ist im Blogartikel zu finden.
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Hybride Arbeitsmodelle erfolgreich umsetzen
Ein aktueller Bericht der Firmen Poly und Worktech Academy untersuchte den Verbreitungsgrad hybrider Arbeitsmodelle, mit dem Ergebnis, dass sich hybride Arbeit immer mehr durchzusetzen scheint. Dabei wurden verschiedene Unternehmensbereiche untersucht: Unter anderem wurde festgestellt, dass ein Unternehmen seine Mitarbeiter und deren Arbeitsweisen kennen muss, um neue Regeln für die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung aufstellen zu können. Es muss eine gesunde Balance zwischen Vorgaben und Regeln auf der einen Seite und einer Entscheidungsautonomie der Mitarbeiter auf der anderen Seite gefunden werden. Im hybriden Arbeitsleben sollten sich die Mitarbeiter sowohl im als auch außerhalb des Büros wohl fühlen können. Gerade in Zeiten des Homeoffice muss in die richtigen Technologien investiert werden, um die Motivation sowie den Arbeitsfluss aufrecht zu erhalten. Außerdem sollten die Arbeitsplätze so gestaltet sein, dass sie vielfältig und integrativ sind, sodass man sich unabhängig vom Standort wohl fühlt. Im Großen und Ganzen soll diese Studie neue Denkanstöße geben, wie in Unternehmen die Umsetzung von hybriden Arbeitsmodellen aussehen kann. Viele Organisationen stellen sich bereits auf dieses neue Konzept ein, jedoch bei weitem nicht alle. Wurden die Herausforderungen bei der Einführung hybrider Arbeitsmodelle jedoch erkannt, kann daraus eine erfolgreiche Strategie für deren Implementierung entwickelt werden.
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Slow is smooth, smooth is fast
Viele von uns kennen das Problem: Der Kalender ist voll, ein Meeting oder eine Aufgabe jagt die Nächste, jede freie Minute wird verplant. Vor allem in einer hybriden Arbeitswelt, bestehend aus „klassischer“ Arbeit im Büro und der virtuellen Arbeitsumgebung – beispielsweise im Homeoffice – verleitet dazu so viele, oft kleine, Aufgaben in den Tag einzubauen, wie nur möglich ist. Das ist jedoch nicht immer der beste Weg, um Tasks oder Arbeitspakete effizient zu bearbeiten, denn in der Hektik können sich schnell Fehler einschleichen oder es kann zu Missverständnissen kommen. Deshalb ist es wichtig, die richtige Geschwindigkeit zu finden. Die richtige Geschwindigkeit für seine eigene Performance, aber auch eine angemessene Arbeitsgeschwindigkeit für das gesamte Team. Vor allem agile Teams sollten sich daher die Zeit nehmen, ihre Schritte rückblickend zu evaluieren und die Entwicklungsgeschwindigkeit so anzupassen, sodass das Team über einen möglichst langen Zeitraum ein gleichmäßiges Tempo halten kann, auch wenn diese bedeutet die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dies zu verlangsamen, bedeutet jedoch nicht, untätig zu werden. Aber es ermöglicht dem Team besser über die eigenen Prozesse nachzudenken und die Arbeit bedacht einzuteilen, vor allem dort, wo sie benötigt wird und am effizientesten eingesetzt werden kann. Besonders in festgefahrenen Situationen kommt man so aus dem täglichen Trott heraus und hat Zeit zu evaluieren, ob das derzeitige Vorgehen wirklich der richtige Weg ist.
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News