Projektmanagementsoftware factro: Neue Rechtevergabe für Gruppen verfügbar
Nachdem die in Bochum entwickelte Projektmanagementsoftware factro zu Beginn des Jahres eine neue Gruppen-Funktion angekündigt hat, ist diese ab sofort verfügbar. Laut Anbieter erleichtert das Update die Benutzer- und Rechteverwaltung in Aufgaben und Projekten.
Benutzer- und Rechteverwaltung überarbeitet
Ab sofort steht der neue Benutzerbereich bereit, über den User und Gruppen verwaltet werden. Eine neue Gruppe wird in drei Schritten angelegt, nämlich mit der Vergabe von Namen und Farbe sowie der Mitgliederauswahl. Im Anschluss kann die Gruppe sofort Sicht- und Bearbeitungsrechte in Aufgaben und Projekten erhalten. Im Rahmen der Verwaltung können Gruppen auch gelöscht oder deaktiviert werden, um Zugriffe einzuschränken oder ganz zu entfernen.
Ganze Teams auf einmal zuordnen
Mit der neuen Gruppen-Funktion ist es möglich, mehrere Nutzer auf einmal Aufgaben und Projekten zuzuordnen, anstatt Rechte individuell zu vergeben. Das erleichtert die Administration: Wechselt ein Mitarbeiter das Team, werden alle Rechte per Neuzuordnung zu einer anderen Gruppen angepasst. Die Fehlerquote sinkt, während die Gewissheit steigt, die richtigen Rechte vergeben zu haben.
Neue Nutzer sofort einbinden
Auch der Einstieg für neue Nutzer wird damit leichter. Schon beim Einladen weiterer Nutzer können diese Teams zugeordnet werden. Nach der Registrierung haben diese dann sofort Zugriffsrechte für alle relevanten Projekte. Das senkt den Aufwand für Führungskräfte bei zuverlässiger Zuordnung der neuen User.
Alle Informationen zur Freigabe einsehen
Der neue Freigabedialog in factro bündelt alle Informationen zur Rechtevergabe in einer Übersicht. Hier werden Rechte zudem hinzugefügt und entfernt. Um effizient mit Gruppen zu arbeiten, können redundante Rechte auf Knopfdruck konsolidiert werden, damit sich individuelle und gruppenbasierte Rechte nicht doppeln.
Vorsorge bei Konflikten
Für eine zuverlässige Zuordnung von Zugriffsmöglichkeiten nutzt das Tool verschiedene, proaktive Hinweise. Läuft ein Nutzer Gefahr, sich selber Rechte zu entziehen, wird er darüber informiert und kann sich vor dem Speichern wieder hinzufügen. Wenn die Rolle eines Nutzers nur Sichtrechte auf ein Projekt ermöglicht, dieser per Gruppe aber Bearbeitungsrechte erhält, wird der Projektleiter auch darauf hingewiesen.
@mentions an Gruppen für gezielten Austausch
Doch mit der neuen Gruppen-Funktion soll nicht nur die Zugriffsverwaltung profitieren. Auch die Kommunikation wird zielgerichter und effizienter. Ab sofort können nicht nur einzelne Nutzer, sondern auch ganze Gruppen per @mention angesprochen werden. So geht die Nachricht direkt an alle passenden Ansprechpartner, Benachrichtigung inklusive.
Alle Informationen zur neuen Funktion nennt der Anbieter in seinem Blog.
Alle Informationen zur neuen Funktion nennt der Anbieter in seinem Blog.
Autor: Mahir Kulalic schreibt im factro Blog mit Leidenschaft für Technik, Tools und Trends. Im factro Blog berichtet er über die neuesten Entwicklungen auf dem Markt und teilt hilfreiche Best Practices für den operativen Alltag rund um professionelle Projektmanagement- & Collaboration-Software, Digitalisierung und virtuelle Zusammenarbeit.
Schlagworte: News, Workflow, PM Software