IAPM Essentials #138 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
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IAPM Essentials 27. Dezember 2022
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Segelboot-Retrospektive 2.0
Das "Segelboot" kann zur Gestaltung der Sprint Retrospective verwendet werden, um herauszufinden, welche Themen gut und welche weniger gut gelaufen sind. Die Themen, die im letzten Sprint schlecht gelaufen sind, werden unter die Wasseroberfläche geschrieben und die Themen, die gut gelaufen sind, sollen den "Wind in den Segeln" des Projekts darstellen. Die Segelboot-Retrospektive kann so erweitert werden, dass zusätzlich zu dem, was gut gelaufen ist, das, was schlecht gelaufen ist, in drei Ebenen unterteilt wird. Eine für das Team, eine für Probleme zwischen dem Team und der Organisation und eine Ebene für die gemeisterten Herausforderungen, Ziele und Aktionspunkte. Die Segelboot-Retrospektive wird nicht auf einmal, sondern schrittweise befüllt. Man beginnt mit den Themen, die einen weitergebracht haben. Es folgen die Herausforderungen, die das Team gemeistert hat. Als nächstes wird besprochen, was nicht so gut gelaufen ist. Dazu schreibt jedes Teammitglied einzeln auf, was seiner Meinung nach schiefgelaufen ist, und bespricht es dann im Team. Sind Sie an den nächsten Schritten interessiert? Sie finden sie im Originalartikel!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Why Value-Stream Mapping is Essential to Product and Process Development
Die Wertstromanalyse, oder auch Value Stream Mapping, ist eine Möglichkeit für ein Team, seine Arbeit zu organisieren, wenn viele Personen gleichzeitig an denselben Daten arbeiten. Diese Daten müssen synchronisiert werden, um zu sehen, wer was gemacht hat und ob alles zusammenpasst. Die Wertstromanalyse hilft auch zu erkennen, wo der Wert des Produkts geschaffen wird und wo es Probleme im Team oder bei einzelnen Personen gibt. Wenn Sie mit der Wertstromanalyse beginnen, sollten Sie immer mit dem Ist-Zustand beginnen. Sobald Sie verstehen, wie alles zusammenhängt, können Sie den Wert, der geschaffen wird, besser einschätzen. Während dieses Prozesses können Sie die "Pain Points" finden, die das Team an der Wertschöpfung hindern. Diese sollten zunächst beseitigt werden. Dann kann man damit beginnen, den zukünftigen Zustand zu schaffen. Dies geschieht am besten, indem man die Talente der Mitarbeiter so effektiv wie möglich zur Wertschöpfung einsetzt. Lesen Sie den Originalartikel, um zu erfahren, wie Sie weiter vorgehen können.
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Was ist Agilität? – Zum x-ten Mal gestellt, zum x-ten Mal keine Antwort
Agilität ist nichts Endgültiges und entwickelt sich ständig weiter. Um den Begriff Agilität etwas genauer zu beschreiben, kann man drei verschiedene Perspektiven einnehmen. Eine klare Trennung zwischen den Perspektiven ist jedoch nicht möglich: Alles geht ineinander über und es gibt Überschneidungen. In der ersten Perspektive wird Agilität als eine Reihe von Methoden verstanden. Je nach Situation kann eine andere Methode eingesetzt werden. Welche Aspekte werden benötigt, welche Strukturen sollten genutzt werden? Im agilen Methodenkoffer werden Sie fündig. Die zweite Sichtweise befasst sich mit dem Übergang zur agilen Teamarbeit durch die Bildung von selbstorganisierten funktionsübergreifenden Teams. Gemeint ist damit, dass Teams ein gewisses Maß an Freiheit brauchen, um produktiv und kreativ arbeiten zu können. Dazu gehört auch, dass sie in der Lage sind, selbständig Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden. In der dritten und letzten Sichtweise steht das Ziel des agilen Projekts im Vordergrund. Allerdings ist es hier wichtig zu erwähnen, dass das Team in der Regel keinen Einfluss auf das vorgegebene Ziel hat. Eine genauere Beschreibung der drei Perspektiven finden Sie im Originalartikel.
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Das "Segelboot" kann zur Gestaltung der Sprint Retrospective verwendet werden, um herauszufinden, welche Themen gut und welche weniger gut gelaufen sind. Die Themen, die im letzten Sprint schlecht gelaufen sind, werden unter die Wasseroberfläche geschrieben und die Themen, die gut gelaufen sind, sollen den "Wind in den Segeln" des Projekts darstellen. Die Segelboot-Retrospektive kann so erweitert werden, dass zusätzlich zu dem, was gut gelaufen ist, das, was schlecht gelaufen ist, in drei Ebenen unterteilt wird. Eine für das Team, eine für Probleme zwischen dem Team und der Organisation und eine Ebene für die gemeisterten Herausforderungen, Ziele und Aktionspunkte. Die Segelboot-Retrospektive wird nicht auf einmal, sondern schrittweise befüllt. Man beginnt mit den Themen, die einen weitergebracht haben. Es folgen die Herausforderungen, die das Team gemeistert hat. Als nächstes wird besprochen, was nicht so gut gelaufen ist. Dazu schreibt jedes Teammitglied einzeln auf, was seiner Meinung nach schiefgelaufen ist, und bespricht es dann im Team. Sind Sie an den nächsten Schritten interessiert? Sie finden sie im Originalartikel!
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Why Value-Stream Mapping is Essential to Product and Process Development
Die Wertstromanalyse, oder auch Value Stream Mapping, ist eine Möglichkeit für ein Team, seine Arbeit zu organisieren, wenn viele Personen gleichzeitig an denselben Daten arbeiten. Diese Daten müssen synchronisiert werden, um zu sehen, wer was gemacht hat und ob alles zusammenpasst. Die Wertstromanalyse hilft auch zu erkennen, wo der Wert des Produkts geschaffen wird und wo es Probleme im Team oder bei einzelnen Personen gibt. Wenn Sie mit der Wertstromanalyse beginnen, sollten Sie immer mit dem Ist-Zustand beginnen. Sobald Sie verstehen, wie alles zusammenhängt, können Sie den Wert, der geschaffen wird, besser einschätzen. Während dieses Prozesses können Sie die "Pain Points" finden, die das Team an der Wertschöpfung hindern. Diese sollten zunächst beseitigt werden. Dann kann man damit beginnen, den zukünftigen Zustand zu schaffen. Dies geschieht am besten, indem man die Talente der Mitarbeiter so effektiv wie möglich zur Wertschöpfung einsetzt. Lesen Sie den Originalartikel, um zu erfahren, wie Sie weiter vorgehen können.
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Was ist Agilität? – Zum x-ten Mal gestellt, zum x-ten Mal keine Antwort
Agilität ist nichts Endgültiges und entwickelt sich ständig weiter. Um den Begriff Agilität etwas genauer zu beschreiben, kann man drei verschiedene Perspektiven einnehmen. Eine klare Trennung zwischen den Perspektiven ist jedoch nicht möglich: Alles geht ineinander über und es gibt Überschneidungen. In der ersten Perspektive wird Agilität als eine Reihe von Methoden verstanden. Je nach Situation kann eine andere Methode eingesetzt werden. Welche Aspekte werden benötigt, welche Strukturen sollten genutzt werden? Im agilen Methodenkoffer werden Sie fündig. Die zweite Sichtweise befasst sich mit dem Übergang zur agilen Teamarbeit durch die Bildung von selbstorganisierten funktionsübergreifenden Teams. Gemeint ist damit, dass Teams ein gewisses Maß an Freiheit brauchen, um produktiv und kreativ arbeiten zu können. Dazu gehört auch, dass sie in der Lage sind, selbständig Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden. In der dritten und letzten Sichtweise steht das Ziel des agilen Projekts im Vordergrund. Allerdings ist es hier wichtig zu erwähnen, dass das Team in der Regel keinen Einfluss auf das vorgegebene Ziel hat. Eine genauere Beschreibung der drei Perspektiven finden Sie im Originalartikel.
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News