Projektmanager auf einen Nenner gebracht: KS Aluminium-Technologie und KS Kolbenschmidt zertifizieren Projektmanager nach IAPM-Standard
05.03.2013 -
Die IAPM (International Association of Project Managers) meldet ein neues Erfolgsprojekt: Vor dem Hintergrund der Neuorganisation der KSPG Gruppe in 2012 wurden jetzt eine Reihe ausgewählter Projektmanager aus den Automotivebereichen KS Aluminium-Technologie GmbH (ATAG) und der KS Kolbenschmidt GmbH nach internationalem IAPM-Standard zertifiziert. Ziel ist die Stärkung des Projektmanagements sowie die Optimierung der Zusammenarbeit innerhalb der internationalen Projektteams aus beiden Bereichen.
Jörg Völler, langjähriger Projektleiter bei KS Aluminium-Technologie, begründet die Entscheidung für die IAPM-Zertifizierung: „Das IAPM-Zertifizierungsprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von stark eingebundenen Projektmanagern zugeschnitten. In meinem engen Zeitplan war das nur dadurch möglich, dass ich mich durch ein Training bei uns im Unternehmen vorbereiten und die Prüfung online ablegen konnte. Ich freue mich, die Zeit für die Zertifizierung gefunden zu haben und für den Aufwand so großartig belohnt zu werden.“
Zertifiziert wurden Projektmanager und Seniorprojektmanager aus den Bereichen Projektmanagement und Informationstechnologie. Dazu Völler: „Gerade für die jungen Kollegen, die frisch von der Hochschule zu uns gekommen sind, war die Zertifizierung sehr hilfreich, um im Praxisalltag strukturiert vorgehen zu können. Wir haben das Erlernte danach bewusst im nächsten Projekt angewendet und damit verbundene Änderungen im Prozedere den Stakeholdern als Ergebnis der Zertifizierung offen kommuniziert“.
Unterschiedliche Methoden auf einen Nenner bringen
Die Neuorganisation des Projektmanagements ist mit der größeren operativen Verantwortung der Bereiche und der gleichzeitig stärkeren strategischen Fokussierung auf das jeweilige Geschäftsfeld verbunden. Zusätzliche Vorteile der neuen Struktur sind aus Sicht des Unternehmens zudem die verbesserten Möglichkeiten, Prozesse geschäftsbereichsübergreifend zu gestalten und diese weiter zu verbessern.
Ein erster Schritt in diese Richtung war die einheitliche Zertifizierung aller Projektmanager, da beide Automotivebereiche ihre Projekte nach unterschiedlichen Projektmanagement-Methoden umsetzten. Die Zertifizierung und das damit verbundene vorbereitende Training sollte die Kommunikation zwischen den Projektverantwortlichen beider Seiten deutlich erleichtern und den Schritt zum vereinheitlichen Vorgehen erleichtern.
Das zehntägige Inhouse-Training wurde in einem Zeitraum von drei Monaten vom IAPM-Partnerunternehmen Ottmann & Partner durchgeführt. Noch in diesem Jahr ist die Zertifizierung weiterer Projektleiter geplant: So sollen verschiedene Fachbereiche geschult werden, um im Unternehmen mehr Verständnis für das Vorgehen und die Rolle des Projektmanagers zu schaffen.
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Jörg Völler, langjähriger Projektleiter bei KS Aluminium-Technologie, begründet die Entscheidung für die IAPM-Zertifizierung: „Das IAPM-Zertifizierungsprogramm ist speziell auf die Bedürfnisse von stark eingebundenen Projektmanagern zugeschnitten. In meinem engen Zeitplan war das nur dadurch möglich, dass ich mich durch ein Training bei uns im Unternehmen vorbereiten und die Prüfung online ablegen konnte. Ich freue mich, die Zeit für die Zertifizierung gefunden zu haben und für den Aufwand so großartig belohnt zu werden.“
Zertifiziert wurden Projektmanager und Seniorprojektmanager aus den Bereichen Projektmanagement und Informationstechnologie. Dazu Völler: „Gerade für die jungen Kollegen, die frisch von der Hochschule zu uns gekommen sind, war die Zertifizierung sehr hilfreich, um im Praxisalltag strukturiert vorgehen zu können. Wir haben das Erlernte danach bewusst im nächsten Projekt angewendet und damit verbundene Änderungen im Prozedere den Stakeholdern als Ergebnis der Zertifizierung offen kommuniziert“.
Unterschiedliche Methoden auf einen Nenner bringen
Die Neuorganisation des Projektmanagements ist mit der größeren operativen Verantwortung der Bereiche und der gleichzeitig stärkeren strategischen Fokussierung auf das jeweilige Geschäftsfeld verbunden. Zusätzliche Vorteile der neuen Struktur sind aus Sicht des Unternehmens zudem die verbesserten Möglichkeiten, Prozesse geschäftsbereichsübergreifend zu gestalten und diese weiter zu verbessern.
Ein erster Schritt in diese Richtung war die einheitliche Zertifizierung aller Projektmanager, da beide Automotivebereiche ihre Projekte nach unterschiedlichen Projektmanagement-Methoden umsetzten. Die Zertifizierung und das damit verbundene vorbereitende Training sollte die Kommunikation zwischen den Projektverantwortlichen beider Seiten deutlich erleichtern und den Schritt zum vereinheitlichen Vorgehen erleichtern.
Das zehntägige Inhouse-Training wurde in einem Zeitraum von drei Monaten vom IAPM-Partnerunternehmen Ottmann & Partner durchgeführt. Noch in diesem Jahr ist die Zertifizierung weiterer Projektleiter geplant: So sollen verschiedene Fachbereiche geschult werden, um im Unternehmen mehr Verständnis für das Vorgehen und die Rolle des Projektmanagers zu schaffen.
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