IAPM Essentials #127 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
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IAPM Essentials 11. Oktober 2022
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
I Didn’t See That Waste
Niemand will von der Müllschlange gebissen werden, weil er sie nicht gesehen hat. Es wäre viel besser, wenn man sie rechtzeitig entdecken würde. Aber es gibt einen Grund, warum sie so spät entdeckt werden. Aber um nicht länger in Metaphern zu sprechen: Eine Müllschlange ist ein Begriff, mit dem man unnötige Aufgaben beschreibt. Welche Aufgaben das sind, ist Ansichtssache. Im Sinne von Lean wären das zum Beispiel alle Aufgaben, die nicht wertschöpfend sind. Um dies an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Stellen Sie sich ein Team von acht Programmierern vor. Jedes Teammitglied verbringt 15 Minuten pro Tag mit einer Aufgabe, die eigentlich automatisiert werden könnte. Die Teammitglieder wissen untereinander nicht, dass sie die gleichen Aufgaben erledigen. Anstatt viel Zeit für die Automatisierung der Aufgabe aufzuwenden, ist die Aufgabe dann innerhalb von 15 Minuten erledigt - das dauert nicht lange. Aber wenn man es zusammenrechnet, sind 15 Minuten pro Tag und Person 10 Stunden in einer Woche. Sie sollten also aktiv werden. Aber wie genau entdeckt man die Müllschlange? Sie erfahren es im Originalartikel!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
HOW LONG SHOULD WE KEEP THE TEAM TOGETHER?
Gute und produktive Teams entstehen nicht über Nacht. Jedes Team braucht Zeit, damit sich die Teammitglieder aufeinander einstellen und mit der Arbeitsweise des anderen vertraut werden können. Diese Zeit muss auch aufgewendet werden, wenn Sie ein Team mit den besten und erfahrensten Kollegen bilden. Aber nach einigen Monaten, wenn sich das Team aneinander gewöhnt hat, kann es ratsam sein, das Team leicht zu verändern, damit mehr Menschen am Erfolg teilhaben können. Sie können zum Beispiel neue Teammitglieder aufnehmen. Nicht viele auf einmal, sondern nach und nach, so dass der Erfolg des Teams auf andere übergreift. Dennoch ist es nicht ratsam, ein Team ewig bestehen zu lassen. Es werden sich Fehler in der Arbeitsweise des Teams einschleichen oder das Team wird an Produktivität verlieren. Deshalb sollten Sie das Team regelmäßig neu bewerten. Wir empfehlen Ihnen den Originalartikel!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Überblick: Die 12 Haltungen eines Product Owners
Ein Product Owner kann unterschiedliche Haltungen einnehmen. Der Artikel stellt Ihnen 12 Haltungen vor, die ein Product Owner haben kann. Sechs gute und sechs schlechte - wir stellen Ihnen ein paar davon vor. Fangen wir mit den schlechten an. Der Product Owner ist ein Projektmanager, d. h. er plant alles und will, dass alle zu 100 % ausgelastet sind - wie ein guter Projektmanager, aber eben kein guter Product Owner. Eine weitere unvorteilhafte Haltung ist die des Kellners. Der Kellner versucht es allen recht zu machen und das Product Backlog wird immer länger und länger. Kommen wir nun zu den wünschenswerten Haltungen. Der Visionär hat die Produktvision im Blick. Er hat das Ziel vor Augen und motiviert alle, darauf hinzuarbeiten. Die zweite wünschenswerte Einstellung, die wir Ihnen vorstellen wollen, ist die des Kollaborateurs. Er arbeitet eng mit den Projektbeteiligten zusammen und unterstützt die bestmögliche Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern und dem Scrum Team. Welche weiteren positiven und negativen Haltungen gibt es? Im Originalartikel finden Sie es heraus!
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Niemand will von der Müllschlange gebissen werden, weil er sie nicht gesehen hat. Es wäre viel besser, wenn man sie rechtzeitig entdecken würde. Aber es gibt einen Grund, warum sie so spät entdeckt werden. Aber um nicht länger in Metaphern zu sprechen: Eine Müllschlange ist ein Begriff, mit dem man unnötige Aufgaben beschreibt. Welche Aufgaben das sind, ist Ansichtssache. Im Sinne von Lean wären das zum Beispiel alle Aufgaben, die nicht wertschöpfend sind. Um dies an einem anderen Beispiel zu verdeutlichen: Stellen Sie sich ein Team von acht Programmierern vor. Jedes Teammitglied verbringt 15 Minuten pro Tag mit einer Aufgabe, die eigentlich automatisiert werden könnte. Die Teammitglieder wissen untereinander nicht, dass sie die gleichen Aufgaben erledigen. Anstatt viel Zeit für die Automatisierung der Aufgabe aufzuwenden, ist die Aufgabe dann innerhalb von 15 Minuten erledigt - das dauert nicht lange. Aber wenn man es zusammenrechnet, sind 15 Minuten pro Tag und Person 10 Stunden in einer Woche. Sie sollten also aktiv werden. Aber wie genau entdeckt man die Müllschlange? Sie erfahren es im Originalartikel!
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HOW LONG SHOULD WE KEEP THE TEAM TOGETHER?
Gute und produktive Teams entstehen nicht über Nacht. Jedes Team braucht Zeit, damit sich die Teammitglieder aufeinander einstellen und mit der Arbeitsweise des anderen vertraut werden können. Diese Zeit muss auch aufgewendet werden, wenn Sie ein Team mit den besten und erfahrensten Kollegen bilden. Aber nach einigen Monaten, wenn sich das Team aneinander gewöhnt hat, kann es ratsam sein, das Team leicht zu verändern, damit mehr Menschen am Erfolg teilhaben können. Sie können zum Beispiel neue Teammitglieder aufnehmen. Nicht viele auf einmal, sondern nach und nach, so dass der Erfolg des Teams auf andere übergreift. Dennoch ist es nicht ratsam, ein Team ewig bestehen zu lassen. Es werden sich Fehler in der Arbeitsweise des Teams einschleichen oder das Team wird an Produktivität verlieren. Deshalb sollten Sie das Team regelmäßig neu bewerten. Wir empfehlen Ihnen den Originalartikel!
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Überblick: Die 12 Haltungen eines Product Owners
Ein Product Owner kann unterschiedliche Haltungen einnehmen. Der Artikel stellt Ihnen 12 Haltungen vor, die ein Product Owner haben kann. Sechs gute und sechs schlechte - wir stellen Ihnen ein paar davon vor. Fangen wir mit den schlechten an. Der Product Owner ist ein Projektmanager, d. h. er plant alles und will, dass alle zu 100 % ausgelastet sind - wie ein guter Projektmanager, aber eben kein guter Product Owner. Eine weitere unvorteilhafte Haltung ist die des Kellners. Der Kellner versucht es allen recht zu machen und das Product Backlog wird immer länger und länger. Kommen wir nun zu den wünschenswerten Haltungen. Der Visionär hat die Produktvision im Blick. Er hat das Ziel vor Augen und motiviert alle, darauf hinzuarbeiten. Die zweite wünschenswerte Einstellung, die wir Ihnen vorstellen wollen, ist die des Kollaborateurs. Er arbeitet eng mit den Projektbeteiligten zusammen und unterstützt die bestmögliche Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern und dem Scrum Team. Welche weiteren positiven und negativen Haltungen gibt es? Im Originalartikel finden Sie es heraus!
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Weitere lesenswerte Artikel und hörenswerte Podcasts, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:
Product Goals: How to Write and Use Them
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Produkt-Roadmap erstellen: Die Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Beispiel
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How Much Product Discovery Is Enough?
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How To Decide What Projects To Do
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Team-Charta
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How to List Projects on Your Resume: A No Stress Guide
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Die „Pomodoro Technik“: Produktiver und konzentrierter Arbeiten dank Kurzpausen – Vorteile, Nachteile, Kritik und Vergleich
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How to Have a Powerfully Effective Day
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What is the RACI/ARCI Matrix in Project Management?
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Tooling #6: Take It To The Team
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Produkt-Roadmap erstellen: Die Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Beispiel
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How To Decide What Projects To Do
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How to List Projects on Your Resume: A No Stress Guide
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Die „Pomodoro Technik“: Produktiver und konzentrierter Arbeiten dank Kurzpausen – Vorteile, Nachteile, Kritik und Vergleich
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What is the RACI/ARCI Matrix in Project Management?
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Tooling #6: Take It To The Team
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News