IAPM Essentials #117 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
IAPM Essentials 02. August 2022
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Die 4 Aspekte der Ausbildung von Gewohnheiten
Gewohnheiten sind eine schwierige Sache. Wenn etwas erst einmal zur Gewohnheit geworden ist, ist es schwierig, diese Gewohnheit wieder abzulegen. Dies ist besonders praktisch, wenn es sich um gute Gewohnheiten handelt. Leider kann es ziemlich lange dauern, bis etwas zur Gewohnheit wird - im Durchschnitt 66 Tage. Das ist gar nicht so einfach. Aber man kann es sich zumindest ein wenig leichter machen, indem man vier Aspekte berücksichtigt: "Wunsch, Entscheidung, Gestaltung und Disziplin". Zunächst muss natürlich der Wunsch nach Veränderung vorhanden sein: Warum sollte man sonst etwas ändern wollen? Wenn der Wunsch vorhanden ist, kann die Entscheidung getroffen werden, diesen in die Tat umzusetzen. Nachdem Motivation und Einstellung im Einklang stehen, kann ein Plan für die Umsetzung ausgearbeitet werden. Jetzt muss man "nur" noch die nötige Disziplin aufbringen, um den Plan in die Tat umzusetzen. Was kann bei dieser Aufgabe helfen? Finden Sie es im Originalartikel heraus!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
5 STEPS TO SOLVE PEOPLE PROBLEMS
Der erste Schritt scheint der offensichtlichste zu sein: "Lösen Sie das richtige Problem". Es ist wichtig, das Problem aus mehreren Perspektiven zu betrachten, um den richtigen Ansatz zu finden. Denken Sie auch daran, dass das Problem vielleicht nur ein Symptom und nicht die Ursache ist. Der nächste Schritt besteht darin, den Willen aufzubringen, etwas zu ändern und sich nicht in Schuldzuweisungen zu verlieren, denn diese werden das Problem nicht lösen. Darauf folgt die Definition des Ziels. Was will ich erreichen und was ist das Beste für alle? Aufbauend auf dem vorherigen Schritt besteht der vierte Schritt darin, mehrere Lösungen für das Problem zu formulieren, so dass jeder von der Lösung profitieren kann und nicht die erstbeste genommen wird, die sich anbietet. Als letzter Schritt muss natürlich die Einhaltung der Lösung überprüft werden, denn auch eine gute Lösung nützt nichts, wenn sie nicht befolgt wird. Wir empfehlen Ihnen, den Originalartikel und den dazugehörigen ersten Teil zu lesen!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Erst das Problem, dann die Lösung!
Sind Lösungen für Probleme ohne ein Problem überhaupt Lösungen? Was nützt es, einen vollen Werkzeugkasten und das richtige Werkzeug für alles zu haben, wenn man nie das passende Problem dazu hat? Das Gleiche gilt für den Methoden- oder "Frameworkkoffer". Scrum, XP oder Kanban sind gute Lösungen, aber nur, wenn man das richtige Problem hat, sonst sind sie womöglich nur Ballast. Es wäre hilfreich, zunächst Lösungen zu erproben, indem man klein anfängt, auch wenn einige Frameworks dies streng genommen nicht vorsehen und somit quasi fordern, dass das Pferd mit halsbrecherischer Geschwindigkeit von hinten aufgezäumt wird. Es kann also sinnvoll sein, auf Probleme zu reagieren und die Arbeit entsprechend anzupassen, anstatt zu versuchen, nicht vorhandene Probleme zu lösen. Wir empfehlen den Originalartikel, wenn Sie erfahren wollen, wie Sie klein anfangen und am Ende eine Lösung haben, die für Sie funktioniert!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Gewohnheiten sind eine schwierige Sache. Wenn etwas erst einmal zur Gewohnheit geworden ist, ist es schwierig, diese Gewohnheit wieder abzulegen. Dies ist besonders praktisch, wenn es sich um gute Gewohnheiten handelt. Leider kann es ziemlich lange dauern, bis etwas zur Gewohnheit wird - im Durchschnitt 66 Tage. Das ist gar nicht so einfach. Aber man kann es sich zumindest ein wenig leichter machen, indem man vier Aspekte berücksichtigt: "Wunsch, Entscheidung, Gestaltung und Disziplin". Zunächst muss natürlich der Wunsch nach Veränderung vorhanden sein: Warum sollte man sonst etwas ändern wollen? Wenn der Wunsch vorhanden ist, kann die Entscheidung getroffen werden, diesen in die Tat umzusetzen. Nachdem Motivation und Einstellung im Einklang stehen, kann ein Plan für die Umsetzung ausgearbeitet werden. Jetzt muss man "nur" noch die nötige Disziplin aufbringen, um den Plan in die Tat umzusetzen. Was kann bei dieser Aufgabe helfen? Finden Sie es im Originalartikel heraus!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
5 STEPS TO SOLVE PEOPLE PROBLEMS
Der erste Schritt scheint der offensichtlichste zu sein: "Lösen Sie das richtige Problem". Es ist wichtig, das Problem aus mehreren Perspektiven zu betrachten, um den richtigen Ansatz zu finden. Denken Sie auch daran, dass das Problem vielleicht nur ein Symptom und nicht die Ursache ist. Der nächste Schritt besteht darin, den Willen aufzubringen, etwas zu ändern und sich nicht in Schuldzuweisungen zu verlieren, denn diese werden das Problem nicht lösen. Darauf folgt die Definition des Ziels. Was will ich erreichen und was ist das Beste für alle? Aufbauend auf dem vorherigen Schritt besteht der vierte Schritt darin, mehrere Lösungen für das Problem zu formulieren, so dass jeder von der Lösung profitieren kann und nicht die erstbeste genommen wird, die sich anbietet. Als letzter Schritt muss natürlich die Einhaltung der Lösung überprüft werden, denn auch eine gute Lösung nützt nichts, wenn sie nicht befolgt wird. Wir empfehlen Ihnen, den Originalartikel und den dazugehörigen ersten Teil zu lesen!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Erst das Problem, dann die Lösung!
Sind Lösungen für Probleme ohne ein Problem überhaupt Lösungen? Was nützt es, einen vollen Werkzeugkasten und das richtige Werkzeug für alles zu haben, wenn man nie das passende Problem dazu hat? Das Gleiche gilt für den Methoden- oder "Frameworkkoffer". Scrum, XP oder Kanban sind gute Lösungen, aber nur, wenn man das richtige Problem hat, sonst sind sie womöglich nur Ballast. Es wäre hilfreich, zunächst Lösungen zu erproben, indem man klein anfängt, auch wenn einige Frameworks dies streng genommen nicht vorsehen und somit quasi fordern, dass das Pferd mit halsbrecherischer Geschwindigkeit von hinten aufgezäumt wird. Es kann also sinnvoll sein, auf Probleme zu reagieren und die Arbeit entsprechend anzupassen, anstatt zu versuchen, nicht vorhandene Probleme zu lösen. Wir empfehlen den Originalartikel, wenn Sie erfahren wollen, wie Sie klein anfangen und am Ende eine Lösung haben, die für Sie funktioniert!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Weitere lesenswerte Artikel und hörenswerte Podcasts, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:
Does Size Really Matter?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Das Werte- und Entwicklungsquadrat: Ein Modell zur persönlichen Weiterentwicklung
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Scrum Explained: Technical debt vs Undone work
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Folge 111: Was wir vom Improvisationstheater lernen können (mit Tobias Maasland)
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Agile ≠ Lean
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
So schaffen Sie es zu den Honigtöpfen der Zukunft
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Expected Monetary Value (EMV): A Project Manager’s Guide
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Gutes Scrum macht Entwickler nicht schlecht
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Should I Use Scrum or Kanban? Story Points or T-shirt Sizes? Iterations or Sprints?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Braucht es ein Lean-Manifest?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Scrum: Dealing With Fixed Date, Fixed Budget Work
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Das Werte- und Entwicklungsquadrat: Ein Modell zur persönlichen Weiterentwicklung
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Scrum Explained: Technical debt vs Undone work
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Folge 111: Was wir vom Improvisationstheater lernen können (mit Tobias Maasland)
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Agile ≠ Lean
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
So schaffen Sie es zu den Honigtöpfen der Zukunft
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Expected Monetary Value (EMV): A Project Manager’s Guide
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Gutes Scrum macht Entwickler nicht schlecht
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Should I Use Scrum or Kanban? Story Points or T-shirt Sizes? Iterations or Sprints?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Braucht es ein Lean-Manifest?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Scrum: Dealing With Fixed Date, Fixed Budget Work
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News