IAPM Essentials #53 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
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IAPM Essentials 04. Mai 2021
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Do You Need a Full Time Scrum Master for Scrum?
Manch eine Organisation spielt mit dem Gedanken agile Projektmanagementmethoden einzuführen, um die Produktivität zu steigern oder um eine eine Kundenbindung zu erzielen. Unter allen agilen Methoden ist das Scrum-Framework recht weit verbreitet und deshalb zunächst das Mittel der Wahl, wenn es um eine Neuausrichtung der Firmenkultur geht. Leider werden bei der Einführung von Scrum oftmals nur Teile des Frameworks adaptiert und nicht der volle Rahmen ausgeschöpft, was im schlechtesten Fall zu einer größeren Belastung der Projektteams führt und letzten Endes alles andere als agil ist. Eine Frage, welche in diesem Zusammenhang des Öfteren aufkommt, ist die richtige Rollenverteilung der Projektmitarbeiter – vor allem wenn es um die Rolle des Scrum Masters geht. Lässt sich dieser Posten denn sinnvoll füllen und wird ein Scrum Master als Vollzeitkraft überhaupt benötigt? Kann nicht ein Developer diese Rolle in Teilzeit übernehmen oder kann nicht ganz darauf verzichtet werden? Bevor Sie an dieser Stelle vorschnell urteilen, lesen Sie doch am besten den Beitrag von Anthony Mersino, um einen besseren Einblick in diese Thematik zu erhalten!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Annual reviews are a massive agile anti-pattern
In Unternehmen gehören, neben der Planung und Realisierung von Zielen und Projekten sowie dem Setzen von Meilensteinen, auch regelmäßige Treffen zur Ergebnisüberprüfung dazu. Während dieser Reviews wird überprüft, ob alles noch nach Plan verläuft, ob die gesteckten Ziele auch erreicht wurden – und ob gegebenenfalls Anpassungen notwendig sind. Jährliche Reviews haben den Zweck, die Vorjahresplanung zu überprüfen und die Ergebnisse zu diskutieren. Doch agil sieht anders aus! Sind jährliche Reviews überhaupt noch zeitgemäß? Laut Sander Dur sind diese oft zu unflexibel und nehmen dabei dem Individuum und auch dem Unternehmen die Möglichkeit zur zügigen Ergebnisüberprüfung sowie der Anpassung von Plänen und Unternehmenszielen an wichtige Leistungskriterien. Was stattdessen unternommen werden kann und welche Gründe ebenfalls gegen jährliche Reviews sprechen, können Sie im Artikel nachlesen.
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Product-Centric is Just as Bad as Sales-Driven
Itamar Gilad beschreibt in seinem Artikel zwei Unternehmenstypen: Der erste Typ ist produktzentriert der zweite ist verkaufsgesteuert. Doch welcher Unternehmenstyp ist besser und wieso? Itamar Gilad kommt zu dem Schluss, dass weder der eine, noch der andere Typ besser ist, denn beide haben Nachteile: Ist ein Unternehmen zu produktzentriert, dann gibt es eine Vision, die vermarktet werden muss – egal wie. Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, die Marktführer werden wollen und den „Krieg um die Kunden“ gewinnen wollen. Beide Typen sind Extreme, und doch haben sie etwas gemeinsam: Sie sind beide selbstzentriert. Der Autor ist der Meinung, dass der Schlüssel zum Erfolg jedoch darin liegt, den Fokus auf den Markt zu richten und damit markt- oder kundenorientiert zu handeln. Sie wollen wissen, wie Ihr Unternehmen marktorientiert wird? Dann lesen Sie doch den kompletten Artikel.
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Manch eine Organisation spielt mit dem Gedanken agile Projektmanagementmethoden einzuführen, um die Produktivität zu steigern oder um eine eine Kundenbindung zu erzielen. Unter allen agilen Methoden ist das Scrum-Framework recht weit verbreitet und deshalb zunächst das Mittel der Wahl, wenn es um eine Neuausrichtung der Firmenkultur geht. Leider werden bei der Einführung von Scrum oftmals nur Teile des Frameworks adaptiert und nicht der volle Rahmen ausgeschöpft, was im schlechtesten Fall zu einer größeren Belastung der Projektteams führt und letzten Endes alles andere als agil ist. Eine Frage, welche in diesem Zusammenhang des Öfteren aufkommt, ist die richtige Rollenverteilung der Projektmitarbeiter – vor allem wenn es um die Rolle des Scrum Masters geht. Lässt sich dieser Posten denn sinnvoll füllen und wird ein Scrum Master als Vollzeitkraft überhaupt benötigt? Kann nicht ein Developer diese Rolle in Teilzeit übernehmen oder kann nicht ganz darauf verzichtet werden? Bevor Sie an dieser Stelle vorschnell urteilen, lesen Sie doch am besten den Beitrag von Anthony Mersino, um einen besseren Einblick in diese Thematik zu erhalten!
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Annual reviews are a massive agile anti-pattern
In Unternehmen gehören, neben der Planung und Realisierung von Zielen und Projekten sowie dem Setzen von Meilensteinen, auch regelmäßige Treffen zur Ergebnisüberprüfung dazu. Während dieser Reviews wird überprüft, ob alles noch nach Plan verläuft, ob die gesteckten Ziele auch erreicht wurden – und ob gegebenenfalls Anpassungen notwendig sind. Jährliche Reviews haben den Zweck, die Vorjahresplanung zu überprüfen und die Ergebnisse zu diskutieren. Doch agil sieht anders aus! Sind jährliche Reviews überhaupt noch zeitgemäß? Laut Sander Dur sind diese oft zu unflexibel und nehmen dabei dem Individuum und auch dem Unternehmen die Möglichkeit zur zügigen Ergebnisüberprüfung sowie der Anpassung von Plänen und Unternehmenszielen an wichtige Leistungskriterien. Was stattdessen unternommen werden kann und welche Gründe ebenfalls gegen jährliche Reviews sprechen, können Sie im Artikel nachlesen.
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Product-Centric is Just as Bad as Sales-Driven
Itamar Gilad beschreibt in seinem Artikel zwei Unternehmenstypen: Der erste Typ ist produktzentriert der zweite ist verkaufsgesteuert. Doch welcher Unternehmenstyp ist besser und wieso? Itamar Gilad kommt zu dem Schluss, dass weder der eine, noch der andere Typ besser ist, denn beide haben Nachteile: Ist ein Unternehmen zu produktzentriert, dann gibt es eine Vision, die vermarktet werden muss – egal wie. Auf der anderen Seite stehen Unternehmen, die Marktführer werden wollen und den „Krieg um die Kunden“ gewinnen wollen. Beide Typen sind Extreme, und doch haben sie etwas gemeinsam: Sie sind beide selbstzentriert. Der Autor ist der Meinung, dass der Schlüssel zum Erfolg jedoch darin liegt, den Fokus auf den Markt zu richten und damit markt- oder kundenorientiert zu handeln. Sie wollen wissen, wie Ihr Unternehmen marktorientiert wird? Dann lesen Sie doch den kompletten Artikel.
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News