IAPM Essentials #23 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
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IAPM Essentials 6. Oktober 2020
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Der Organisationsrebell – doch eine gute Idee?
Michael Schenkel war bis vor Kurzem der Überzeugung, dass der Begriff Organisationsrebell völliger Unsinn sei. Er ist aber auch derjenige, der gerne ab und zu ein Telefonat um 11:07 Uhr führt – um im Kleinen etwas zu verändern. Als er die Parallelen zwischen seinem Handeln, bzw. seiner Einstellung und der Definition von „Organisationsrebellen“ von einigen seiner Kollegen, gezogen hat, begann er seine Abneigung gegenüber dem Begriff zu überdenken. Er hat sich einen positiven Organisationrebellen ausgemalt und kam zu dem Schluss, dass auch dieser Begriff nicht greifbar ist. Aus seiner Sicht ist es nicht wichtig, ein Rebell zu sein, sondern bestehende Abläufe auch mal zu hinterfragen und Veränderungen anzustoßen.
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Options, Not Roadmaps
Viele Menschen fühlen sich sicher, wenn sie einen langfristigen Plan, eine Strategie, verfolgen. Ryan Singer, Autor von Shape Up, ist ganz klar der Meinung, dass es sinnvoller ist, Optionen zu haben, statt eines Planes. Er bevorzugt es, sich seiner Optionen bewusst zu sein und keiner strikten Liste zu folgen. Die Begründung liegt auf der Hand: Wenn man einen fixen Plan hat, kann es passieren, dass dieser nicht umgesetzt werden kann – es gibt einfach zu viele Unsicherheiten. Mit einem festen Plan gehen auch Erwartungen einher, die bei Abweichungen nicht erfüllt werden. Als Resultat fühlt man sich schuldig. Wenn man also keinen Plan hat, der aus welchen Gründen auch immer, nicht umsetzbar ist, gibt es keine unerfüllten Erwartungen und damit einhergehend auch kein Schuldgefühl. Optionen auf der anderen Seite sind genau das was der Name schon sagt: optional. Wenn sie umgesetzt werden, ist es gut und wenn nicht, dann ist es nicht weiter schlimm.
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SMART Sprint Goals Are Stupid
Ziele sollen spezifisch, messbar, aktivierend, realistisch und terminiert sein – SMART eben. SMART formulierte (Sprint-)Ziele sind objektiv und unaufgeregt. Und genau daran stört sich Maarten Dalmijn. Seiner Meinung nach sollten Sprintziele spannend sein. Sie sollen konkret sein und zugleich das Scrum-Team motivieren und nicht mit Objektivität langweilen. Sein Tipp ist, jedes Sprintziel als ein Statement zu formulieren, dass die Teammitglieder neugierig werden und gerne auf das Ziel hinarbeiten. Eines seiner Sprintziele heißt: „Donny sagt 'Ja' zum Kleid“. Fragen Sie sich jetzt, wie ein solches Statement konkret sein kann? Ganz einfach, indem das Team dieses Ziel gemeinsam formuliert und weiß, was sich dahinter verbirgt.
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Michael Schenkel war bis vor Kurzem der Überzeugung, dass der Begriff Organisationsrebell völliger Unsinn sei. Er ist aber auch derjenige, der gerne ab und zu ein Telefonat um 11:07 Uhr führt – um im Kleinen etwas zu verändern. Als er die Parallelen zwischen seinem Handeln, bzw. seiner Einstellung und der Definition von „Organisationsrebellen“ von einigen seiner Kollegen, gezogen hat, begann er seine Abneigung gegenüber dem Begriff zu überdenken. Er hat sich einen positiven Organisationrebellen ausgemalt und kam zu dem Schluss, dass auch dieser Begriff nicht greifbar ist. Aus seiner Sicht ist es nicht wichtig, ein Rebell zu sein, sondern bestehende Abläufe auch mal zu hinterfragen und Veränderungen anzustoßen.
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Options, Not Roadmaps
Viele Menschen fühlen sich sicher, wenn sie einen langfristigen Plan, eine Strategie, verfolgen. Ryan Singer, Autor von Shape Up, ist ganz klar der Meinung, dass es sinnvoller ist, Optionen zu haben, statt eines Planes. Er bevorzugt es, sich seiner Optionen bewusst zu sein und keiner strikten Liste zu folgen. Die Begründung liegt auf der Hand: Wenn man einen fixen Plan hat, kann es passieren, dass dieser nicht umgesetzt werden kann – es gibt einfach zu viele Unsicherheiten. Mit einem festen Plan gehen auch Erwartungen einher, die bei Abweichungen nicht erfüllt werden. Als Resultat fühlt man sich schuldig. Wenn man also keinen Plan hat, der aus welchen Gründen auch immer, nicht umsetzbar ist, gibt es keine unerfüllten Erwartungen und damit einhergehend auch kein Schuldgefühl. Optionen auf der anderen Seite sind genau das was der Name schon sagt: optional. Wenn sie umgesetzt werden, ist es gut und wenn nicht, dann ist es nicht weiter schlimm.
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SMART Sprint Goals Are Stupid
Ziele sollen spezifisch, messbar, aktivierend, realistisch und terminiert sein – SMART eben. SMART formulierte (Sprint-)Ziele sind objektiv und unaufgeregt. Und genau daran stört sich Maarten Dalmijn. Seiner Meinung nach sollten Sprintziele spannend sein. Sie sollen konkret sein und zugleich das Scrum-Team motivieren und nicht mit Objektivität langweilen. Sein Tipp ist, jedes Sprintziel als ein Statement zu formulieren, dass die Teammitglieder neugierig werden und gerne auf das Ziel hinarbeiten. Eines seiner Sprintziele heißt: „Donny sagt 'Ja' zum Kleid“. Fragen Sie sich jetzt, wie ein solches Statement konkret sein kann? Ganz einfach, indem das Team dieses Ziel gemeinsam formuliert und weiß, was sich dahinter verbirgt.
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Weitere lesenswerte Artikel und hörenswerte Podcasts, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:
15 Collaboration Tools For Remote Teams (That Aren't Slack) To Boost Productivity
(dt.: 15 Tools für die Zusammenarbeit von (nicht nachlassenden) verteilten Teams, um deren Produktivität zu steigern)
Klicken Sie hier um den empfohlenen Artikel zu lesen.
A Beginner's Guide to Kanban Boards
(dt.: Ein Leitfaden für Einsteiger zu Kanban-Boards)
Klicken Sie hier um den empfohlenen Artikel zu lesen.
Agile Missverständnisse: Wenn es am Mindset fehlt …
Klicken Sie hier um den empfohlenen Artikel zu lesen.
Das Product Backlog
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Hofnarren: Eine bedrohte Art
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Komplexität meistern
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Leading With Open Ended Questions
(dt.: Mit offenen Fragen führen)
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Q&A on the Book-Problem? What Problem? with Ben Linders
(dt.: Fragen und Antworten zum Buchproblem? Welches Problem? mit Ben Linders)
Klicken Sie hier um den empfohlenen Artikel zu lesen.
Psychologische Sicherheit
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When Scrum Doesn’t Fit …
(dt.: Wenn Scrum unpassend ist …)
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Wissen, das Projektbeteiligte wollen
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(dt.: 15 Tools für die Zusammenarbeit von (nicht nachlassenden) verteilten Teams, um deren Produktivität zu steigern)
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(dt.: Ein Leitfaden für Einsteiger zu Kanban-Boards)
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(dt.: Fragen und Antworten zum Buchproblem? Welches Problem? mit Ben Linders)
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(dt.: Wenn Scrum unpassend ist …)
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Wissen, das Projektbeteiligte wollen
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News