IAPM Essentials #111 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
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IAPM Essentials 21. Juni 2022
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Ask Teresa: How Do You Select Customers for Customer Interviews?
Die Kommunikation mit den Stakeholdern ist bei jedem Projekt von großer Bedeutung. Dazu gehört auch das Kundengespräch, welches eine gute Gelegenheit bietet, neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt nicht den einen richtigen Kunden oder Nutzer, jeder, ob extrem oder durchschnittlich, kann zur Verbesserung Ihres Produkts beitragen und neue Ideen oder Verbesserungen einbringen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Mischung diversifizieren und sich nicht auf eine spezielle Kundengruppe festlegen, da Sie sich sonst in die falsche Richtung bewegen könnten. Wenn es bei der Interaktion nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Gefühle und Emotionen der Nutzer geht, wird das Gespräch besser verlaufen und die befragten Personen lassen sich häufiger interviewen. Versuchen Sie nicht, eine repräsentative Stichprobe zu erreichen, da Sie mit dieser Art der persönlichen Befragung wahrscheinlich ohnehin keine ausreichend große Menge erhalten werden. Möchten Sie die ausführlich zu diesem Thema lesen, ein praktisches Beispiel aus dem B2B-Bereich und ein paar abschließende Worte lesen? Wir empfehlen Ihnen den Originalartikel!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Mit Agilität erfolgreicher arbeiten
Für viele Unternehmen gehört die agile Arbeitsweise bereits zum Alltag, doch gerade Deutschland ist bei der agilen Transformation noch nicht so weit wie andere Länder. Das liegt daran, dass in Deutschland oft noch eine starke Hierarchie vorherrscht und somit die notwendige Flexibilität nicht gegeben ist. Wenn einzelne Abteilungen innerhalb einer Organisation agil denken und ihre Strukturen umkrempeln, dann wird die agile Arbeitsweise meist nicht auf die gesamte Organisation übertragen, sondern bleibt ein Einzelfall im Unternehmen. Die Folgen für die betroffenen Unternehmen sind gravierend: Die Time-to-Market kann sich verlängern, die Unternehmen können nicht mit der von den Kunden geforderten Geschwindigkeit mithalten und werden für (Nachwuchs-)Talente zunehmend unattraktiv. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Unternehmen agiler werden sollte, lesen Sie den Originalartikel.
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Create teams for your goals, not goals for your teams
Vor einigen Wochen haben wir über das Thema "fluide Teams" berichtet, und in dem Artikel, den wir Ihnen heute empfehlen, erfahren Sie, wie fluide Teams einige Anti-Patterns vermeiden können. Zum Beispiel, wenn das Maß aller Dinge die Anzahl der Features ist und nicht deren Qualität. Wenn also Quantität statt Qualität angesagt ist. In diesem Fall wird nicht mehr auf das strategische Ziel hingearbeitet, sondern nur noch produziert, ohne dass es für irgendjemanden einen Mehrwert gibt. Problematisch ist es auch, wenn die Ziele so weit heruntergebrochen sind, dass jedes Team isoliert arbeitet und nicht mehr an den Zielen aller mitarbeitet, weil die Aufgabenverteilung zu intransparent ist. An dieser Stelle kommen fluide Teams ins Spiel. 15 - 50 Personen, die sich in einer optimalen Konstellation zusammenfinden können, um das Gesamtziel zu erreichen. Vielleicht helfen fluide Teams auch Ihnen, Ihre Projekte besser zu realisieren. Wir empfehlen den Originalartikel!
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Die Kommunikation mit den Stakeholdern ist bei jedem Projekt von großer Bedeutung. Dazu gehört auch das Kundengespräch, welches eine gute Gelegenheit bietet, neue Perspektiven zu entdecken. Es gibt nicht den einen richtigen Kunden oder Nutzer, jeder, ob extrem oder durchschnittlich, kann zur Verbesserung Ihres Produkts beitragen und neue Ideen oder Verbesserungen einbringen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Mischung diversifizieren und sich nicht auf eine spezielle Kundengruppe festlegen, da Sie sich sonst in die falsche Richtung bewegen könnten. Wenn es bei der Interaktion nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Gefühle und Emotionen der Nutzer geht, wird das Gespräch besser verlaufen und die befragten Personen lassen sich häufiger interviewen. Versuchen Sie nicht, eine repräsentative Stichprobe zu erreichen, da Sie mit dieser Art der persönlichen Befragung wahrscheinlich ohnehin keine ausreichend große Menge erhalten werden. Möchten Sie die ausführlich zu diesem Thema lesen, ein praktisches Beispiel aus dem B2B-Bereich und ein paar abschließende Worte lesen? Wir empfehlen Ihnen den Originalartikel!
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Mit Agilität erfolgreicher arbeiten
Für viele Unternehmen gehört die agile Arbeitsweise bereits zum Alltag, doch gerade Deutschland ist bei der agilen Transformation noch nicht so weit wie andere Länder. Das liegt daran, dass in Deutschland oft noch eine starke Hierarchie vorherrscht und somit die notwendige Flexibilität nicht gegeben ist. Wenn einzelne Abteilungen innerhalb einer Organisation agil denken und ihre Strukturen umkrempeln, dann wird die agile Arbeitsweise meist nicht auf die gesamte Organisation übertragen, sondern bleibt ein Einzelfall im Unternehmen. Die Folgen für die betroffenen Unternehmen sind gravierend: Die Time-to-Market kann sich verlängern, die Unternehmen können nicht mit der von den Kunden geforderten Geschwindigkeit mithalten und werden für (Nachwuchs-)Talente zunehmend unattraktiv. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Unternehmen agiler werden sollte, lesen Sie den Originalartikel.
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Create teams for your goals, not goals for your teams
Vor einigen Wochen haben wir über das Thema "fluide Teams" berichtet, und in dem Artikel, den wir Ihnen heute empfehlen, erfahren Sie, wie fluide Teams einige Anti-Patterns vermeiden können. Zum Beispiel, wenn das Maß aller Dinge die Anzahl der Features ist und nicht deren Qualität. Wenn also Quantität statt Qualität angesagt ist. In diesem Fall wird nicht mehr auf das strategische Ziel hingearbeitet, sondern nur noch produziert, ohne dass es für irgendjemanden einen Mehrwert gibt. Problematisch ist es auch, wenn die Ziele so weit heruntergebrochen sind, dass jedes Team isoliert arbeitet und nicht mehr an den Zielen aller mitarbeitet, weil die Aufgabenverteilung zu intransparent ist. An dieser Stelle kommen fluide Teams ins Spiel. 15 - 50 Personen, die sich in einer optimalen Konstellation zusammenfinden können, um das Gesamtziel zu erreichen. Vielleicht helfen fluide Teams auch Ihnen, Ihre Projekte besser zu realisieren. Wir empfehlen den Originalartikel!
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Weitere lesenswerte Artikel und hörenswerte Podcasts, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten:
How to develop product sense
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Incremental Delivery and the Principles of the Agile Manifesto
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
An IC’s guide to roadmap planning
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Energielevel analysieren, Produktivität rasch erhöhen. So geht’s!
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Objektive Fakten oder subjektive Wahrnehmung – Was hilft im Change-Prozess?
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Agilität: Mit mehr Fragen und weniger Antworten zum besseren Product Owner
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Agiles Arbeiten mittels Scrum: Krisensicher kollaborieren
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Weshalb gibt es kein Developer Team mehr in Scrum?
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The Future of Agile in a Hybrid World
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Scaled Agile: Large Scale Scrum (LeSS)
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4 Basic Elements of Project Management
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News