IAPM Essentials #107 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt

Learning System & Scrum
Die Welt entwickelt sich rasant und mit ihr die Erwartungen der Konsumenten. Unternehmen müssen konstant Werte finden, um die Bedürfnisse zu befriedigen. Damit dies möglich ist, sollte ein Lernmodell etabliert und befolgt werden. Das Modell, auf das sich der Artikel bezieht, ist in vier Schritte unterteilt - "Inspiration, Implementierung, Integration und Fertigstellung". Der erste Schritt besteht darin, die Frage zu beantworten, warum und was wir lernen und was wir uns davon erhoffen. Ein klares Ziel erhöht die Akzeptanz. Im zweiten Schritt setzen wir das zuvor definierte Ziel um, wobei eine Unterteilung in Meilensteine notwendig sein kann. Es folgt eine Bewertung des Umgesetzten - hat es den gewünschten Nutzen? Sind die Stakeholder zufrieden? Der letzte Schritt besteht darin, das Feedback zu verarbeiten und eventuelle Verbesserungen vorzunehmen. Der Prozess beginnt nun kontinuierlich von vorne. Möchten Sie ein praktisches Beispiel lesen und mehr über Integration in Scrum erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen den Originalartikel zu lesen!
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Warum Probleme kein Problem sind und Fehler Vorteile haben
Im unternehmerischen Sprachgebrauch versucht man oft, "Probleme" und "Fehler" zu vermeiden. Man spricht von Herausforderungen oder Lernmöglichkeiten, um diese negativ konnotierten Wörter so weit wie möglich zu vermeiden. Doch es ist wichtig, dass es Probleme gibt und dass Fehler gemacht werden. Wie soll denn sonst ein Lernprozess stattfinden? Wir haben keine Möglichkeit mehr, uns zu verbessern, weil es keinen Ansatzpunkt mehr gibt. Das Nichtvorhandensein eines Problems kann auch eine Folge des Verhaltens der Führungsebene sein, wo der bloße Gedanke an ein Problem als persönlicher Angriff interpretiert wird und die Akzeptanz des Problems förmlich erkämpft werden muss. In solchen Fällen wünscht man sich fast, dass das Problem so groß ist, dass es nicht mehr ignoriert werden kann. In solchen Fällen kann es ratsam sein, sich von solchen Führungskräften fernzuhalten.
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Team Metrics in Depth
Zunächst einmal ist es nicht verkehrt, die Leistung seines Teams zu messen, denn wie sollte man sonst wissen, wo man sich verbessern kann. Problematisch wird es, wenn die Messung zum Ziel wird und es nicht mehr um Verbesserung geht, sondern um das Erreichen von Werten. Der erste Schritt zur Einleitung eines Verbesserungsprozesses besteht darin, mit der Messung zu beginnen. Es ist wichtig, dass das, was gemessen wird, nicht von oben nach unten festgelegt wird, sondern dass das Team und die Stakeholder einbezogen werden, da sonst die Gefahr besteht, dass das, was gemessen wird, keinen Bezug zur tatsächlichen Arbeit hat. Die Messgrößen sollten aus einer Quelle stammen und zentral zugänglich sein, damit alle darauf zugreifen können. Vorzugsweise sollten Sie mit der Erfassung von Werten beginnen, die sich auf die Qualität beziehen, denn wenn die Qualität steigt, steigt oft auch alles andere von selbst. Weitere Werte, die Sie erfassen können und was Sie dabei beachten sollten, finden Sie im Originalartikel!
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Prozesse müssen gesund sein, nicht schlank – aber wie kommen wir zu gesunden Prozessen?
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Basecamp vs Trello: Project Management Software Comparison
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Authentische Führung ist Unsinn!
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Lösungen finden mit Papier und Stift
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Burnout in product teams
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Gewaltfreie Kommunikation: Konfliktlösung in agilen Teams
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Difference Between Product Owner and Product Manager Explained
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How to Effectively Use an Information Radiator in Agile
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Measuring psychological safety
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Story Points: Why is this so hard?
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5 Ways to Simplify Your Life
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Autor: IAPM intern