IAPM Essentials #135 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt

Projektmanager Aufgaben: Was ein Projektmanager wirklich zu tun hat
Die Aufgaben eines Projektmanagers lassen sich in drei Hauptbereiche unterteilen: Am Anfang steht der Startpunkt, an dem geklärt wird, was genau der Auftrag ist, wer die Kunden sind oder welche Stakeholder wichtig sind. An dieser Stelle sollte auch das Risikomanagement durchgeführt werden. Man muss sich bewusst sein, was alles schiefgehen kann und welche Kosten dadurch entstehen könnten. Als nächstes kommt die Umsetzung. Hier ist es wichtig, das Projekt zu überwachen, die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren und insbesondere den Stakeholdern nicht zu vernachlässigen und sicherzustellen, dass die Qualität erhalten bleibt. Der letzte Bereich ist der Projektabschluss, bei dem das Projekt noch einmal reflektiert wird. Welche Probleme sind aufgetreten? Was kann beim nächsten Mal besser gemacht werden? Es gibt 5 Regeln, die während des gesamten Projekts zu beachten sind. Sie kennen die 5 Regeln noch nicht? Dann sollten Sie unbedingt diesen Artikel lesen. Außerdem können Sie hier mehr über die einzelnen Phasen erfahren.
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Der häufigste Fehler bei einer Kanban-Einführung
Kanban ist als Planungssystem für die Just-in-time-Produktion konzipiert. Beim Einsatz von Kanban sollte das sogenannte Kanban-Board im Mittelpunkt stehen, da es die Darstellung und Visualisierung der einzelnen Arbeitsschritte ermöglicht. Das Board kann in To Do, Work In Progress und Done unterteilt werden. Der Vorteil dieser Einteilung ist, dass das Geplante und das bereits Erreichte strukturiert und für alle zugänglich gemacht wird. Genau diese Darstellung kann aber auch einen Nachteil haben: Auf dem Kanban-Board wird eine Wertschöpfungskette dargestellt, die aus vielen verschiedenen Karten besteht. Wird nun eine Karte von einer Spalte in eine andere verschoben, verliert die Anordnung ihren Sinn und die Kette ist nicht mehr nachvollziehbar. Außerdem kann es passieren, dass die einzelnen Karten nicht klar genug voneinander abgegrenzt sind, so dass ein Karteneintrag einem ganz anderen Thema zugeordnet wird. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es sinnvoll, zunächst die einzelnen Schritte aufzuschreiben und dann die zusammengehörenden Einzelaufgaben zu markieren.
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Data and Storytelling for Strategic Alignment
Wenn es darum geht, Stakeholder zu informieren oder gar zu überzeugen, kann es für alle Beteiligten hilfreich sein, eine leicht verständliche Sprache zu verwenden und Fakten und Zahlen so weit wie möglich zu vermeiden, da diese manchmal sehr schwer verständlich sein können. Aber auch dann, wenn Daten benötigt werden, kann ein alternativer Ansatz gewählt werden. Eine Option könnte sein, von reinen Zahlen zum Geschichtenerzählen überzugehen. Die heutige Geschäftswelt ist komplex, und die Kombination von menschlicher Forschung mit quantitativen Analysen könnte den Beteiligten bei der Entscheidungsfindung helfen. Das Erzählen von Geschichten könnte auch bei der Verarbeitung schwieriger Informationen helfen. Wenn ein Team beispielsweise zu viele Informationen analysiert hat, kann es viele Empfehlungen aussprechen. Als Folge ist die Präsentation für Personen, die nicht an der Analyse beteiligt waren, schwer zu verstehen. Manchmal ist es hilfreich, die Fülle an Informationen in kleine Häppchen aufzuteilen, die die Beteiligten verstehen können. Storytelling kann jedoch in beide Richtungen funktionieren. Interessiert es Sie, wie das aussehen könnte? Dann lesen Sie den Originalartikel!
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5 Pointless Versions of Scrum Masters
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Trust: Scrum’s Achilles heel
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Die Sache mit dem Biss
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Why Scrum Alone Will Make You Fail
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You can't prevent the mess
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Was ist User Story Mapping?
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How Consensus Kills Innovation
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Transzendente Ziele für Teams
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Trying To Reduce Churn Rate? Avoid These 3 Common Myths
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Vorsicht vor den Quick Wins!
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Wenn nicht mal der Papierflieger abhebt
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Autor: IAPM intern