Zielgerichtet zum Erfolg: Wie Goal Directed Project Management (GDPM) Projekte von Anfang an auf Kurs bringt

Viele Projekte starten mit Energie und klarem Ziel – doch nach einigen Wochen wird es unübersichtlich. Verantwortlichkeiten verschwimmen, Berichte nehmen Überhand, und das Ziel gerät aus dem Blick. Das liegt selten am Engagement der Beteiligten, sondern an einer fehlenden gemeinsamen Ausrichtung. Genau hier setzt Goal Directed Project Management (GDPM) an: Die Methode sorgt von Anfang an für Klarheit über Ziele, Verantwortlichkeiten und Meilensteine – und hält Projekte dauerhaft auf Kurs.
Eine Hand hält einen Kompass vor unscharfem, bewaldetem Hintergrund in einer Berglandschaft.

Inhalt

Was ist Goal Directed Project Management?

Goal Directed Project Management (GDPM) ist eine Projektmanagementmethode, die von Erling S. Andersen, Kristoffer V. Grude und Tor Haug Anfang der 1980er Jahre in Norwegen entwickelt wurde. 1984 wurde sie erstmals im Grundlagenwerk „Goal Directed Project Management: Effective Techniques and Strategies“ beschrieben. Seit Oktober 2025 liegt der praxisnahe und stetig weiterentwickelte Klassiker in der 5. Auflage vor.
Im Zentrum von GDPM steht die Idee, sich zuerst auf das „Was“ und das „Wer“ zu konzentrieren – also auf die Ziele und die Verantwortlichkeiten –, bevor man in das „Wie“ der Umsetzung einsteigt. Dadurch entsteht schon früh ein gemeinsames Verständnis darüber, was wirklich erreicht werden soll und wer welchen Beitrag dazu leistet.
Ein weiterer Kernaspekt ist der sogenannte PSO-Gedanke (People, System, Organisation). Ein Projekt gelingt nur, wenn Menschen, Systeme und Strukturen zusammenspielen. GDPM schafft also nicht nur Pläne, sondern auch ein gemeinsames Commitment. Genau das macht den Ansatz so wirksam und dauerhaft anschlussfähig in modernen Projektumgebungen.

Die zentralen Werkzeuge von GDPM: Milestone Plan & Project Responsibility Chart

Das Herzstück von Goal Directed Project Management (GDPM) bilden zwei einfache, aber äußerst wirkungsvolle Werkzeuge: der Milestone Plan und das Project Responsibility Chart. Gemeinsam schaffen sie Transparenz, Struktur und eine gemeinsame Sprache im Projektteam.
Der Milestone Plan (Meilensteinplan) ist das zentrale Planungselement. Er stellt die wichtigsten Etappenziele des Projekts in zeitlicher Reihenfolge dar, und zwar so kompakt und übersichtlich, dass sie auf ein Blatt passen würden. Jeder Meilenstein beschreibt ein klar definiertes, überprüfbares Ergebnis, kein vages Ereignis. Dadurch wird das Projekt in handhabbare Abschnitte gegliedert, die als „Ankerpunkte“ für Fortschritt, Entscheidungen und Berichterstattung dienen. Der große Vorteil: Alle Beteiligten behalten jederzeit den Überblick über Ziele, Abhängigkeiten und Prioritäten. Der Plan dient nicht nur als Planungsinstrument, sondern auch als wirksames Kommunikationsmittel für die interne wie externe Projektkommunikation.
Das Project Responsibility Chart (Verantwortlichkeitsdiagramm) ergänzt den Meilensteinplan, indem es festlegt, wer wofür verantwortlich ist. Es zeigt die Schnittstellen zwischen Personen, Teams und Aufgaben auf und liefert gleichzeitig eine erste Grundlage für Aufwandsschätzungen. Dadurch werden Verantwortlichkeiten klar zugewiesen und Missverständnisse vermieden.
Im Unterschied zur weit verbreiteten RACI-Matrix, die ein standardisiertes Schema mit festen Rollen (Responsible, Accountable, Consulted, Informed) verwendet, ist das Project Responsibility Chart im Grundgedanken flexibler gestaltet. Es richtet sich stärker an den Projektzielen und Ergebnissen aus und dient weniger der detaillierten Aufgabenverteilung. Während die RACI-Matrix primär beschreibt, wer welche Tätigkeit übernimmt oder informiert wird, betont das Project Responsibility Chart, wer zur Erreichung welcher Ziele beiträgt und wie Verantwortungen im Team zusammenwirken.
Zusammen ergeben Milestone Plan und Project Responsibility Chart eine Art „Kontroll-Dashboard“, ein kompaktes, visuelles Steuerungsinstrument, für das gesamte Projekt: Auf einen Blick lassen sich einfach, transparent und ohne aufwendige Detailpläne Status, Fortschritt und Zuständigkeiten erkennen. Im Rahmen der Fortschrittsüberwachung können Projektfortschritt, Budgetverbrauch und aktuelle Risikosituation erfasst werden. In regelmäßigen Abständen findet ein Plan-Ist-Vergleich des Projektstatus statt. Auf dieser Basis erfolgt die tiefergehende Analyse, sodass rechtzeitig gezielte Steuerungsmaßnahmen dem Lenkungsausschuss vorgeschlagen und durch die Projektleitung ergriffen werden können.

Ablauf und Phasen nach GDPM

Der Prozess von Goal Directed Project Management folgt einer klar strukturierten Abfolge von Phasen, die den gesamten Projektlebenszyklus von der Zielklärung bis zur Steuerung abdecken. Jede Phase baut logisch auf der vorhergehenden auf und sorgt dafür, dass Projekte von Beginn an auf stabilem Fundament stehen.
 
  • Foundation Phase – In dieser Startphase werden die Projektziele, Rahmenbedingungen und Stakeholder definiert. Hier klären Teams, warum das Projekt durchgeführt wird und welchen Nutzen es stiften soll. Diese Klarheit ist entscheidend, um spätere Zielkonflikte zu vermeiden.
  • Global Planning Phase – Anschließend wird der Milestone Plan entwickelt. Er zeigt die entscheidenden Meilensteine, die zum Projekterfolg führen, in logischer Reihenfolge. Diese Übersicht bildet das Rückgrat der gesamten Planung.
  • Global Organising Phase – In dieser Phase entsteht das Project Responsibility Chart. Es legt fest, wer für welche Meilensteine verantwortlich ist, und definiert die organisatorischen Schnittstellen.
  • Detail Planning Phase – Nun erfolgt eine rollierende Detailplanung: Einzelne Arbeitspakete und Aktivitäten werden Schritt für Schritt konkretisiert, basierend auf den festgelegten Meilensteinen.
  • Project Control Phase – Schließlich sorgt das Monitoring und Controlling dafür, dass Fortschritt und Budget eng an den Meilensteinen gemessen werden. GDPM arbeitet hier mit einem meilensteinbezogenen Budget, das Mittel erst freigibt, wenn ein definierter Meilenstein erreicht wurde.
Diagramm mit fünf hintereinander angeordneten Pfeilen, die die Phasen des Goal Directed Project Management darstellen: Foundation Phase (Zielklärung), Global Planning Phase (Meilensteinplanung), Global Organising Phase (Verantwortlichkeiten), Detail Planning Phase (Konkretisierung) und Project Control Phase (Steuerung und Kontrolle). Die Pfeile verdeutlichen die logische Abfolge und den kontinuierlichen Verlauf des Projektprozesses.
Infografik: Ablauf und Phasen nach Goal Directed Project Management (GDPM): Die Grafik zeigt den strukturierten Ablauf des GDPM-Prozesses mit den fünf aufeinanderfolgenden Phasen – Foundation, Global Planning, Global Organising, Detail Planning und Project Control – als logisch verknüpfte Schritte im Projektlebenszyklus.

Die Planungs- und Steuerungsinformationen lassen sich je nach Zielgruppe und Entscheidungsebene unterschiedlich detailliert darstellen. Diese hierarchische Strukturierung unterstützt eine Konzentration auf das Wesentliche und verhindert Informationsüberflutung.
Durch die ausgewogene Berücksichtigung von Menschen, Systemen und organisatorischen Strukturen sinken Projektrisiken, während die Ergebnisqualität steigt. So bleibt der gesamte Prozess von der ersten Idee bis zum erfolgreichen Abschluss zielgerichtet, transparent und jederzeit steuerbar, anstatt in Aktionismus oder Detailverlust zu geraten.

Stärken & Grenzen — für welche Projekte GDPM passt

Goal Directed Project Management entfaltet seine Stärken vor allem in komplexen, interdisziplinären Projekten, bei denen viele Beteiligte koordiniert werden müssen und klare Zielstrukturen entscheidend sind. Typische Einsatzfelder sind:
 
  • ERP-Implementierungen
  • Organisationsentwicklungsprojekte
  • Transformationsvorhaben
  • Einführungen unternehmensweiter Systeme
Durch den konsequenten Fokus auf Ziele, Meilensteine und Verantwortlichkeiten schafft GDPM Transparenz und Orientierung, besonders in Projekten mit mehreren Abteilungen, externen Partnern oder international verteilten Teams.
Ein besonderer Vorteil liegt im effizienten Reporting: Statt umfangreicher Statusdokumente genügen kompakte Übersichten, die Fortschritt, Zuständigkeiten und Risiken auf einen Blick darstellen. Das spart Zeit, erhöht die Nachvollziehbarkeit und erleichtert die Kommunikation mit Entscheidungsträgern.
Allerdings stößt GDPM dort an Grenzen, wo hohe Dynamik und häufige Anforderungsänderungen dominieren, etwa in agilen Softwareentwicklungsprojekten. In solchen Umfeldern kann der planungsorientierte Ansatz an Flexibilität verlieren.
Eine hybride Vorgehensweise bietet hier oft den besten Weg: GDPM liefert die übergeordnete Struktur mit klaren Zielen, Architektur und Meilensteinen, während agile Methoden wie Scrum oder Kanban die operative Umsetzung in kurzen Zyklen steuern. So lassen sich strategische Klarheit und operative Agilität wirkungsvoll kombinieren.

Praxis-Tipps: So setzen Sie GDPM schnell ein

Wenn Sie Goal Directed Project Management (GDPM) einführen möchten, starten Sie direkt – lange Schulungen sind nicht nötig. Entscheidend ist ein klarer, gemeinsamer Anfang.
 
  • Organisieren Sie einen kompakten Workshop mit den wichtigsten Projektbeteiligten. Innerhalb von ein bis zwei Tagen erstellen Sie dort den ersten Milestone Plan: Definieren Sie gemeinsam, welche Ergebnisse Ihr Projekt liefern soll, wer beteiligt ist und wann die wichtigsten Meilensteine erreicht werden. So entsteht ein transparenter Überblick, der von allen getragen wird und sofort als Steuerungsgrundlage dient.
  • Im nächsten Schritt erstellen Sie das Project Responsibility Chart. Ordnen Sie Verantwortlichkeiten den Meilensteinen oder Arbeitspaketen zu – so weiß jeder im Team genau, wofür er verantwortlich ist und an welchen Schnittstellen Zusammenarbeit erforderlich ist. Das schafft Klarheit und vermeidet Missverständnisse.
  • Für die laufende Steuerung richten Sie am besten eine Reporting-Routine im Zweiwochenrhythmus ein. Erfassen Sie dabei kurz den Status jedes Meilensteins und definieren Sie einfache Eskalationsregeln, falls Termine oder Ergebnisse in Gefahr geraten. So behalten Sie die Kontrolle, reagieren frühzeitig auf Abweichungen und vermeiden überflüssige Detaildiskussionen.
  • Achten Sie darauf, nicht in Aktivitäten, sondern in Ergebnissen zu denken. GDPM lebt von Übersichtlichkeit und Zielorientierung.
Wenn Sie diese Prinzipien konsequent anwenden, schaffen Sie eine stabile Grundlage für Projekte, die planmäßig, transparent und erfolgreich abgeschlossen werden.

Use Case: ERP-Einführung nach den Prinzipien des GDPM

Ein mittelständisches Unternehmen stand vor der Einführung einer Projektmanagement- und ERP-Software, um Projekte und Ressourcen zentral zu steuern, Prozesse zu vereinheitlichen und das Berichtswesen zu verbessern. Die Komplexität war hoch: IT-Abteilung, Fachbereiche und externe Berater mussten koordiniert zusammenarbeiten, Prozesse standardisiert und Schnittstellen berücksichtigt werden.

Zielorientierter Projektstart mit GDPM

Das Projekt begann mit einem zweitägigen Kick-off-Workshop, in dem messbare Projektziele und Meilensteine definiert wurden:
 
  • Projektstart und Zieldefinition
  • Abschluss der Prozessanalyse
  • Systemkonfiguration abgeschlossen
  • Go-Live
  • Stabilisierung abgeschlossen
Parallel entstand ein Project Responsibility Chart, das die Rollen und Verantwortlichkeiten klar zuordnete: IT übernahm die Systemkonfiguration, Fachabteilungen die Tests und Prozessvalidierung, Berater des ERP-Anbieters Schulungen und Dokumentation. So entstand von Beginn an eine gemeinsam getragene Grundlage, die den Fokus auf Ergebnisse statt Aktivitäten lenkte.

Digitale Unterstützung und moderne Ergänzungen

Für die praktische Umsetzung wurde die GDPM-Struktur durch digitale Tools unterstützt. Diese sind nicht Teil der klassischen GDPM-Methodik, erhöhen aber Transparenz, Steuerbarkeit und Koordination:
 
  • Gantt-Diagramme: Visualisieren Abhängigkeiten und Termine.
  • Meilensteintrendanalyse: Frühzeitige Erkennung von Zielabweichungen.
  • Ressourcenplanung und Dashboards: Überblick über Auslastung und Verantwortlichkeiten.
Durch diese Werkzeuge bleibt die Flexibilität und Zielorientierung von GDPM erhalten, während gleichzeitig Transparenz, Koordination und operative Steuerbarkeit erhöht werden. Sie helfen dem Team, sich auf die Erreichung der definierten Ziele zu konzentrieren, ohne in Detailarbeit oder Mikromanagement abzudriften.

Ergebnisse und Nutzen
 
  • Go-Live planmäßig, Projekt im Budget
  • Transparenz über Fortschritt und Verantwortlichkeiten
  • Höhere Akzeptanz bei Endnutzern
  • Effiziente Integration der Geschäftsprozesse
Screenshot der Meilenstein-Trendanalyse in der Projektmanagement-Software Projektron BCS. Das Diagramm zeigt Linienverläufe, die die zeitliche Entwicklung der Meilensteintermine eines Projekts darstellen. Steigende Linien deuten auf Terminverschiebungen nach hinten hin, fallende auf vorgezogene Termine. Linien im grauen Bereich kennzeichnen bereits erreichte, aber noch offene Meilensteine. Über Ansichtseinstellungen lassen sich unter anderem die Zeitskala und der aktuelle Tag anpassen. Im Kontext von Goal Directed Project Management veranschaulicht die Darstellung, wie Abweichungen im Projektverlauf frühzeitig erkannt und Projekte zielgerichtet, transparent und kontrolliert gesteuert werden können.
Screenshot Meilensteinverlauf: Meilensteinverlauf in Projektron BCS – Transparenz und Steuerung im Sinne von Goal Directed Project Management (GDPM): Der Meilensteinverlauf visualisiert den zeitlichen Fortschritt und die Zielerreichung eines Projekts. Durch die klare Darstellung geplanter und tatsächlicher Meilensteine unterstützt er die zentrale Idee von GDPM: Projekte anhand definierter Ergebnisse zu steuern, Abweichungen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen gezielt einzuleiten. So bleibt der Kurs auf das Projektziel jederzeit sichtbar.

Warum sich Goal Directed Project Management (GDPM) nie richtig durchgesetzt hat

Goal Directed Project Management entstand in den 1980er-Jahren in Norwegen und blieb dort weitgehend beheimatet. Der Ansatz wurde nie international standardisiert oder zertifiziert, weshalb Ausbildung, Anwendung und Verbreitung auf den skandinavischen Raum beschränkt blieben.
Eine weitere Hürde war die fehlende Internationalisierung: Teile des Wissens wurden von Beratungsunternehmen wie DNV oder C4PE proprietär gehalten, was den offenen Austausch und die Weiterentwicklung erschwerte. Dadurch entstand nie eine breite Anwender- oder Forschungsgemeinschaft.
Verstärkt wird dies durch eine begriffliche Unschärfe: Der Ausdruck „goal-directed project management“ oder im deutschen „zielorientiertes Projektmanagement“ wird oft allgemein verwendet, nicht im spezifischen Sinn der ursprünglichen Methode.
Viele zentrale Ideen des GDPM – etwa Zielorientierung, iterative Planung oder die Betonung von Vision und Zweck – gingen später in moderne Frameworks wie OKR, Agile oder Design Thinking ein. Damit verlor GDPM seine Eigenständigkeit, auch wenn seine Prinzipien heute in anderer Form weiterleben.
Trotz begrenzter Verbreitung gilt GDPM als einer der frühesten Ansätze, der Projektmanagement konsequent von Zielen und Ergebnissen her und partizipativ dachte – lange bevor „agil“ oder „purpose-driven“ im Trend lagen. Doch fehlende Internationalisierung, begrenzte Offenheit und die Übernahme seiner Ideen in andere Frameworks verhinderten eine nachhaltige Verbreitung. Seine Konzepte leben allerdings in vielen Facetten unter anderen Namen und Methoden fort.

Fazit: Klare Ziele, klare Verantwortung – der Schlüssel zu erfolgreichen Projekten

Goal Directed Project Management (GDPM) beweist, dass Projekterfolg nicht aus detaillierten Plänen, sondern aus klaren Zielen, definierten Meilensteinen und eindeutigen Verantwortlichkeiten entsteht. Entscheidend ist ein gemeinsames Verständnis über Zweck, Ergebnisse und Zuständigkeiten. Dieses Verständnis ist die Basis für effiziente Zusammenarbeit und verlässliche Steuerung.
GDPM überzeugt durch radikale Klarheit: Wenn Teams wissen, warum sie etwas tun, was erreicht werden soll und wann ein Ziel erfüllt ist, steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich. Zielorientierung schlägt Aktivitätsorientierung – Projekte scheitern selten an mangelnder Arbeit, sondern an mangelnder Klarheit.
Gerade in komplexen Umgebungen bietet GDPM eine strukturierte, aber flexible Methode, die Transparenz schafft, ohne starr zu sein. Tools wie der Milestone Plan und das Project Responsibility Chart sichern Überblick über Fortschritt, Schnittstellen und Prioritäten. Digitale Lösungen verstärken diesen Ansatz, indem sie Ziele, Termine und Zuständigkeiten sichtbar und aktuell halten – eine Verbindung aus methodischer Klarheit und technischer Effizienz, die Projekte nachhaltig auf Erfolgskurs bringt.

Goal Directed Project Management - der Autor
Autor: Kai Sulkowski ist Redakteur und Inhouse SEO der Projektron GmbH in Berlin. Als zertifizierter Projektmanagement-Experte (IPMA) verfügt er über langjährige Erfahrung in der Analyse und Aufbereitung komplexer Fachinhalte. In seinen Beiträgen vermittelt er fundiertes Wissen zu Best Practices, Methoden und Trends im Projektmanagement – stets mit dem Ziel, praxisnahe Inhalte bereitzustellen, die Unternehmen bei einer effizienten Projektsteuerung unterstützen, getreu der Projektron-Mission „Wir bilden komplexe Projekte einfach ab, automatisieren Geschäftsprozesse und stärken Projektteams durch intuitive Software“. Wie alle Abteilungen bei Projektron, setzt auch das Marketing-Team die eigene Projektmanagement-Software Projektron BCS ein, um Ressourcen optimal zu nutzen, Projekte sinnvoll zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.
Schlagworte: Projektmanagement, Goal Directed Project Management

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