IAPM Essentials #42 - Neuigkeiten aus der Projektmanagementwelt
Was hat uns letzte Woche bewegt? Was hat sich im Projektmanagement getan? Hier finden Sie lesenswerte Artikel und Links zu Videos oder Podcasts die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.
Oder kurz gesagt: Essentielles aus der Welt des Projektmanagements.
Viel Spaß beim Lesen!
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IAPM Essentials 16. Februar 2021
Diese drei Artikel haben uns diese Woche besonders überzeugt:
Maintaining Psychological Safety under Pressure
Wenn ein Mensch unter Druck gerät, dann hat dies direkte Effekte auf sein Umfeld - sowohl negative als auch positive. Vor allem Führungspersonen können eine Vielzahl von Mitarbeitern beeinflussen und Projektmanager sollten sich dieser Tatsache bewusst sein. In Extremsituationen, wenn Meilensteine näher rücken oder Deadlines verpasst werden, kann dies eine so enorme Drucksituation hervorrufen, welche nicht nur die Person in der Führungsrolle, sondern auch das gesamte Unternehmen in Mitleidenschaft ziehen kann. Dieses Phänomen beschreibt Shane Hastie in seinem Artikel als „dark side“-Verhalten. Um deshalb auch in Stresssituationen einen klaren Kopf zu bewahren und um die Auswirkungen dieses Verhaltens auf Psyche und das direkte Arbeitsumfeld auf ein Minimum zu reduzieren, gibt Shane vielversprechende Tipps und Anregungen, welche sich leicht anwenden lassen. Sehen Sie sich doch den gesamten Artikel an, falls Sie mehr darüber erfahren möchten!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Die zehn Prinzipien hinter dem Manifest für menschliche Führung
Neben dem Stress, mit welchem Führungspersönlichkeiten umgehen müssen, ist ebenso auch der Umgang mit Mitarbeitern entscheidend für die Performance von Teams und damit auch des gesamten Unternehmens. Nachdem das klassische Bild vom beherrschenden Führen durch Ausübung von Druck mittlerweile als überholt gilt, rückt ein neues Verständnis dieser Rolle in das Bewusstsein von Verantwortungsträgern – die Rolle des „Servant Leader“. Sozusagen das Wirken von Führenden als Dienst am Geführten. Denn Mitarbeiter werden nicht zwangsläufig durch monetäre Anreize oder durch das Erteilen von Anweisungen dazu bewegt, ihr bestes zu geben. Es ist deshalb notwendig auch die Führung auf Augenhöhe als Option der Führung zu betrachten. Durch gemeinschaftliches Handeln und durch Vertrauen in die Selbstverantwortung von Mitarbeitern, wird langfristig eine positive Unternehmenskultur geschaffen, in welcher das Individuum sich entfalten kann und die Organisation als Ganzes gestärkt wird. Anregungen zur menschlichen Führung können Sie in dem Artikel von Marcus Raitner bekommen, in welchem zehn Prinzipien vorgestellt und erläutert werden. Sehen Sie doch mal vorbei!
Klicken Sie hier um den Originalartikel zu lesen.
Stop escalating impediments. Support the team to solve them.
Und wenn wir schon von Eigenverantwortung sprechen: Wie können agile Teams dazu bewegt werden, Hindernisse selbst aus dem Weg zu räumen? Dieser Frage geht Matthew Hodgson in seinem Artikel auf den Grund. Neben der Rolle als Moderator und Teambildner sollte der Scrum Master auch als Mediator bei Konflikten und Problemen auftreten, vor allem wenn diese den Arbeitsfluss behindern. Doch eines wird dabei gerne außer Acht gelassen: Wenn der Scrum Master die Probleme des Teams für sie aus dem Weg räumt, nimmt er dabei den Developern auch die Chance, die Hindernisse selbst anzupacken. Das Eingreifen, bzw. das Eskalieren von Inpediments an eine höhere Instanz sollte deshalb nicht das Mittel der Wahl sein, sondern eher die letzte Option, wenn eine eigenverantwortliche Problemlösung nicht mehr möglich ist. Es ist dem Teamzusammenhalt eher hinderlich, wenn ihm keine Chancen gegeben wird, Lösungen selbst zu finden. Aber lesen Sie doch einfach selbst, wie das agile Team dazu motiviert werden kann, Probleme selbstständig zu bewältigen.
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Wenn ein Mensch unter Druck gerät, dann hat dies direkte Effekte auf sein Umfeld - sowohl negative als auch positive. Vor allem Führungspersonen können eine Vielzahl von Mitarbeitern beeinflussen und Projektmanager sollten sich dieser Tatsache bewusst sein. In Extremsituationen, wenn Meilensteine näher rücken oder Deadlines verpasst werden, kann dies eine so enorme Drucksituation hervorrufen, welche nicht nur die Person in der Führungsrolle, sondern auch das gesamte Unternehmen in Mitleidenschaft ziehen kann. Dieses Phänomen beschreibt Shane Hastie in seinem Artikel als „dark side“-Verhalten. Um deshalb auch in Stresssituationen einen klaren Kopf zu bewahren und um die Auswirkungen dieses Verhaltens auf Psyche und das direkte Arbeitsumfeld auf ein Minimum zu reduzieren, gibt Shane vielversprechende Tipps und Anregungen, welche sich leicht anwenden lassen. Sehen Sie sich doch den gesamten Artikel an, falls Sie mehr darüber erfahren möchten!
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Die zehn Prinzipien hinter dem Manifest für menschliche Führung
Neben dem Stress, mit welchem Führungspersönlichkeiten umgehen müssen, ist ebenso auch der Umgang mit Mitarbeitern entscheidend für die Performance von Teams und damit auch des gesamten Unternehmens. Nachdem das klassische Bild vom beherrschenden Führen durch Ausübung von Druck mittlerweile als überholt gilt, rückt ein neues Verständnis dieser Rolle in das Bewusstsein von Verantwortungsträgern – die Rolle des „Servant Leader“. Sozusagen das Wirken von Führenden als Dienst am Geführten. Denn Mitarbeiter werden nicht zwangsläufig durch monetäre Anreize oder durch das Erteilen von Anweisungen dazu bewegt, ihr bestes zu geben. Es ist deshalb notwendig auch die Führung auf Augenhöhe als Option der Führung zu betrachten. Durch gemeinschaftliches Handeln und durch Vertrauen in die Selbstverantwortung von Mitarbeitern, wird langfristig eine positive Unternehmenskultur geschaffen, in welcher das Individuum sich entfalten kann und die Organisation als Ganzes gestärkt wird. Anregungen zur menschlichen Führung können Sie in dem Artikel von Marcus Raitner bekommen, in welchem zehn Prinzipien vorgestellt und erläutert werden. Sehen Sie doch mal vorbei!
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Stop escalating impediments. Support the team to solve them.
Und wenn wir schon von Eigenverantwortung sprechen: Wie können agile Teams dazu bewegt werden, Hindernisse selbst aus dem Weg zu räumen? Dieser Frage geht Matthew Hodgson in seinem Artikel auf den Grund. Neben der Rolle als Moderator und Teambildner sollte der Scrum Master auch als Mediator bei Konflikten und Problemen auftreten, vor allem wenn diese den Arbeitsfluss behindern. Doch eines wird dabei gerne außer Acht gelassen: Wenn der Scrum Master die Probleme des Teams für sie aus dem Weg räumt, nimmt er dabei den Developern auch die Chance, die Hindernisse selbst anzupacken. Das Eingreifen, bzw. das Eskalieren von Inpediments an eine höhere Instanz sollte deshalb nicht das Mittel der Wahl sein, sondern eher die letzte Option, wenn eine eigenverantwortliche Problemlösung nicht mehr möglich ist. Es ist dem Teamzusammenhalt eher hinderlich, wenn ihm keine Chancen gegeben wird, Lösungen selbst zu finden. Aber lesen Sie doch einfach selbst, wie das agile Team dazu motiviert werden kann, Probleme selbstständig zu bewältigen.
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Autor: IAPM intern
Schlagworte: IAPM Essentials, Links, News