Nachlese zum virtuellen Netzwerktreffen am 17.02.2021

Quelle: Clay Banks / www.unsplash.com/photos/GX8KBbVmC6c
Am 17.02.2021 luden wir alle IAPM- und PM-Interessierten herzlich zu unserem ersten IAPM Netzwerktreffen 2021 ein. Dieses Treffen fand online statt.

Wir trafen uns um 17:37 Uhr virtuell. Nach der Begrüßung durch Dr. Roland Ottmann und einer kurzen Vorstellung der IAPM erfolgte die Fallbeschreibung und der Themenvorstellung. Die Teilnehmenden beschäftigten sich mit der Themenstellung "Vom Industrie- zum Wissenszeitalter - der Weg in eine neue Welt des Projektmanagement" und das Zentrum des Abends bildeten vier Workshops:

1. Welche Umwälzungen können wir erahnen? – Wir werfen den Blick in die Glaskugel!
2. Wie können wir neue Sichtweisen gewinnen? – Der Paradigmenwechsel!
3. Vom Bedarf zum Produkt. Welche neuen Bedarfe werden wir in Zukunft haben? Was müssen die Waren und Dienstleistungen hierfür bieten und wie sehen sie aus?
4. Vom Projekt zum Projektmanagement. Welche Projekte werden wir bearbeiten? Wie sieht das Projektmanagement dafür aus?

Die Teilnehmenden diskutierten in diesen vier Workshops gemeinsam über die genannten Themen.

Ab 19:17 Uhr erfolgte die Vorstellung der Ergebnisse und die Verabschiedung durch Dr. Roland Ottmann.


Es hat uns sehr gefreut, Sie als Teilnehmer bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Sie haben das Netzwerktreffen verpasst und möchten einen Blick auf die Ergebnisse werfen?

Kein Problem! Die Ergebnisse des Netzwerktreffens wurden für Sie zusammengefasst und auf unserem Blog veröffentlicht.
Hier finden Sie den Artikel.

Die IAPM-Zertifizierung

Die Zertifizierung kann über ein reputiertes Onlineprüfverfahren abgelegt werden. Die Kosten richten sich nach dem Bruttoinlandsprodukt Ihres Herkunftslandes.

Aus dem IAPM Blog

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Wollen Sie sich in Ihrem Umfeld für Projektmanagement engagieren und dazu beitragen, Projektmanagement weiterzuentwicklen? Dann werden Sie aktiv als IAPM Network Official oder als Network Official der IAPM Network University. 


Aufgrund besserer Lesbarkeit nennen wir in unseren Texten meist nur die generische männliche Form. Nichtsdestotrotz beziehen sich die Ausdrucksformen auf Angehörige aller Geschlechter.