Nachlese zum Netzwerktreffen in München (Deutschland) am 16.11.2017

IAPM Netzwerktreffen in München am 16.11.2017 mit dem Thema
 
„Best Practices zur erfolgreichen Digitalisierung im Projektmanagement“

 
Savvas Eleftheriadis, Official der IAPM Metropolregion München, lud am 16.11.2017 zum dortigen Netzwerktreffen der IAPM ein. Mehr als 20 Teilnehmer wurden in den Räumlichkeiten der Firma Can Do willkommen geheißen.
Nach der Begrüßung aller Gäste, stellte Savvas Eleftheriadis die IAPM vor und übergab anschließend das Wort an Thomas Schlereth, dem Geschäftsführer und Gründer von Can Do. Dieser stellte die Ressourcen- und Projektmangementsoftware „Can Do“ vor. Sie bietet Vorteile für Firmen, die vorrangig mit menschlichen Ressourcen und damit mit Unsicherheiten arbeiten.
Die Software unterstützt Projekt-, Programm- oder Ressourcenmanager in ihrem täglichen Geschäft, sodass diese sich auf nicht-automatisierbare Aufgaben konzentrieren können. Der größte messbare Vorteil dieser Software ist die Zeitersparnis - denn Terminabsprachen, Urlaubsplanung oder die Freigabe von Kapazitäten werden von „Can Do“ übernommen.
Danach nutzen die Teilnehmer die Möglichkeit Herrn Schlereth Fragen zu seinem Vortrag zu stellen.
Anschließend hatten die Besucher wie immer die Möglichkeit bei einem Snack und einem Getränk zu Netzwerken und die Gedanken zur Präsentation zu vertiefen.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Can Do, insbesondere bei Herrn Schlereth, für den spannenden Vortrag mit vielen neugewonnenen Eindrücken, sowie für die Gastfreundlichkeit.

Die IAPM-Zertifizierung

Die Zertifizierung kann über ein reputiertes Onlineprüfverfahren abgelegt werden. Die Kosten richten sich nach dem Bruttoinlandsprodukt Ihres Herkunftslandes.

Aus dem IAPM Blog

Network Official werden

Wollen Sie sich in Ihrem Umfeld für Projektmanagement engagieren und dazu beitragen, Projektmanagement weiterzuentwicklen? Dann werden Sie aktiv als IAPM Network Official oder als Network Official der IAPM Network University. 


Aufgrund besserer Lesbarkeit nennen wir in unseren Texten meist nur die generische männliche Form. Nichtsdestotrotz beziehen sich die Ausdrucksformen auf Angehörige aller Geschlechter.